Leonhard LEX

Leonhard LEX

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Leonhard LEX
Beruf Lex in Hörlkofen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1510 Hörlkofen nach diesem Ort suchen
Tod nach 10. Mai 1569 Hörlkofen nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1540

Eltern

Leonhard LEX

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1540

Notizen zu dieser Person

Leonhard Lex, Sohn des Hans Lex von (Breit-)Ötting nimmt die Lexhube im Jahr
1506 zu Lehen. Es ist aber äußerst unwahrscheinlich, daß dieser Leonhard Lex das
Anwesen ununterbrochen von 1506 bis 1659 (63 Jahre!) bewirtschafte.
Da die Lehenbücher manchmal einige Jahre nicht erfassen, ist daher denkbar, daß in
diese Zeit die Übergabe vom Vater Leonhard Lex zum gleichnamigen Sohn fällt und
daher nicht verzeichnet bzw. nachweisbar ist. Die folgende Generationenfolge zeigt
deshalb eine vermutete Stammfolge.

Der obige Leonhard Lex dürfte demnach die Hube um 1540 übernommen haben.
Er wird noch einge Male erwähnt (1546 - 1553):
(HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg, 119/87); 1546 "Lienhart Lex Zu Herlkhoffen hat Zu lechen empfanngen Siben gullden gillts sambt stifft vnnd Ster auf der Lexenhuebe daselbst."
(HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg, 120/119); 1550 Lienhart Lex empfängt 7 Gulden Gilt "Die Jährlichen versetzt sein dem Häberl ab der Stroun (Strogn?) auf Ewige Losung mer sonst sein aigenthumb" zu Lehen.
(HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg, 121/119); 1553 Leonhard Lex zu Hörlkofen empfängt wiederum 7 Gulden Gilt, versetzt an den Häberl zu Strogn (der das Geld mittlerweile an die Bockhorner "Aller christgläubigen Seelen" Bruderschaft weiterversetzt hatte) sowie 1554 die von Hanns Zechetner zu Wörth abgelöste Gilt von 5 Gulden zu Lehen.

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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