Hanns LEX
♂ Hanns LEX
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Hanns LEX | |||
Beruf |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | Breitötting nach diesem Ort suchen | ||
Tod | Breitötting nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Notizen zu dieser Person
Hans Alex oder Lex war Bauer auf einem zu Leibrecht vergebenen Gut (1/4, Stift Ebersberg) in Breitötting (schon vor 1467); möglicherweise als Zubaugut nutzte er die ebenfalls vom Kloster oder Stift Ebersberg zu Lehen vergebene "Lexenhube"
in Hörlkofen (1/2) ab 1467:
(HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg, Nr.114 Seite 6): "Hanns Alex zu ötting Anno D lxvii (1467) Apostolorum (? 1. Mai, u.U. auch Apostolos, d.h. Aposteltag Peter und Paul, 29. Juni)"
1469 wird die Hube an einen Jorg Lechner vergeben. 1471 hat sie wieder Hanns Alex:
(HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg, Nr.115 Seite 30): "Hanns Alex zu ötting Idem hat zu Lehen genomen Ain hueb zu herlkofen mit aller zugeherung ungevarlich in Die custodii S. Corbiniani Anno D lxxii"
Ich verstehe es als "am Vortag von St. Korbinian" , also am 7. September 1471. Glück meint "ungevarlich" würde nach Riepl so etwas wie "ohne Arglist" bedeuten, ich meine eher, es heißt bloß "ungefähr".
Hans Lex besaß außer der Lexenhube (1/2, Lehen des Stifts Ebersberg) ein Gut in Breitötting (1/4, Stift Ebersberg, Leibrecht) , nach dem er sich benannte und in dem er anscheinend wohnte.
Möglicherweise ist der 1501 bis mindestens 1509 (HStAM Landshuter Abgabe Rep.48, Stift und Kloster Ebersberg) genannte Wolfgang Lex auch ein Sohn des Hans Lex und folglich ein Bruder des Leonhard.
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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