Simon HÖRRAND
♂ Simon HÖRRAND
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Simon HÖRRAND |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1570 | Niederding nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 1643 | Erding nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | etwa 1599 | Niederding nach diesem Ort suchen | [3] |
Eltern
Wolf HÖRRAND |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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etwa 1599 Niederding |
Elisabeth |
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Notizen zu dieser Person
Simon Heigl war Bauer auf dem Heiglgut in Niederding (1/1, Domkapitel Freising, Freistift); zusätzlich besaß er dort noch eine Hube (1/2, Erbgerechtigkeit, Kastenamt Landshut). Er stirbt 1643 in Erding bei einem Pferdeunfall (QX7/278?).
Simon Heigl wird auch Simon Hörrand oder Simon Zehetner genannt (s. unten). Er übernahm im Jahr 1599 das Heiglgut (HStAM HL Freising Nr. 634 - Sal- und Neustiftbuch Domkapitel Freising):
Niederding (Heigelgut)
Sigmund Zehetner hat anno 1599 das Gut daselbst freistiftsweis geneustift per 60 fl; vorher Wolf Hörrand besessen. Pfenniggült 2 fl 2 ß; 1 (Mittel) Waiz, 2 (Mittel) Korn, 7 Mittel Habern.
Simon Hörrand, Heigl zu Dieng, neustift am 4. Febr. 1642 seines Vaters Gut per 60 fl.
Vertrag vom 11. März 1643 (StAL Pfleggericht Erding BrPr 2 I (1642 - 1644)/f.208): „Vertrag weill. Simon Heigl zu Niederding sel. hinterlassene Kinder erster und anderer Ehe namens: Elisabetha, Georg Schwaiger zu Moßstetten Hausfrau; weill. Ursula, Caspar Teufstetter zu Niederding sel. Ehewürtin hinterlassene 2 Kinder namens Christina und Hans so mit Melchior Sterz von Öching und Melchior Straßer von Indorf bevormundt, auch Adam Zechetner von Siglfing, dann Barbara, besagten Sterzen Ehewürtin; Anna Simon Aurlechner von Aurlehen, Hans Heigl, Bürger und Pierpreu in Isen letztlich Simon jetziger Besitzer“, der lt. Übergabsbrief vom 26. März 1642 „dem Vater 1000 fl schuldig geworden; sonst 6 aigne Acker, 7 Tagwerk Wiesmadt“; nachfolgend der Verzichtbrief.
Simon war zweimal verheiratet; beide Ehefrauen hießen Elisabeth (!).
Quellenangaben
1 | Glück Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
2 | Glück Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
3 | Glück Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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