Wolf GAIGL

Wolf GAIGL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wolf GAIGL

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1570 [1]
Tod Innerbittlbach nach diesem Ort suchen [2]
Heirat nach 1590 [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
nach 1590
Maria

Notizen zu dieser Person

Schwab in Innerbittlbach, Pfr. Isen.

In einem Reversbrief vom 13. April 1622 wird ein „Hans, Sohn des Wolf Gaigl, gew. Schwab in (Inner)Bittlbach, auf dem Schwabenguet“ genannt (HStAM KL Isen Nr. 13 - Kopialbuch 16. u. 17. Jhdt.). Also hat der alte Schwab, Wolf Gaigl, bereits um 1622 übergeben. Demnach dürfte er um/vor 1570 geboren sein.

Im Türkensteuerbuch von 1595 ist er erwähnt: „ Wolf Schwab das. zu Innerb. gibt Herrngilt 6ß 20dl. dient Khorn 5 Schäffel 2 Metzen, Waizen 4 Metzen, Gersten 4 Metzen, Habern 6 Schäffel; (hat) 3 Roß, 3 Küe, 4 Rinder“( HStAM Hochstift Freising HL 3 Rep. 53/ Fasz. 264 Steuerrechnungen).

Nach seiner Übergabe 1622 ist Wolf Schwab nach Isen verzogen. 1630 steuert er in Isen für seine Behausung 3 fl (HStAM Hochstift Freising HL 3 Rep. 53/ Fasz. 263 Steuerrechnungen).

Am „Pfinztag nach unser Herrn Gepurt“ 1577 erhält „Wolfgang Maurer“ das „Schwabenguet zu Pietlbach“ (HStAM KL Isen Nr. 13 - Kopialbuch 16. u. 17. Jhdt.); (identisch mit obigem Wolf Gaigl?)

Quellenangaben

1 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste
2 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste
3 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
E-Mail anton@antonhuber.eu
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