Maria KOCHÖDL

Maria KOCHÖDL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria KOCHÖDL

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt Taufkirchen nach diesem Ort suchen [1]
Tod etwa 1762 Rottmann nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 21. Oktober 1736 Buch am Buchrain nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 1754 Buch am Buchrain nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. Oktober 1736
Buch am Buchrain
Georg LEX
Heirat Ehepartner Kinder
1754
Buch am Buchrain
Andre GNADLER

Notizen zu dieser Person

Bauerntochter von Taufkirchen, Tochter von Balthasar und Anna Kochödl. In der Chronik von Wörth S. 228 Maria Kohedl genannt.
Hatte mit Georg Lex 11 Kinder. Nach seinem Tod heiratete sie 1754 wieder und hatte von ihrem 2. Mann Andre Gnadler laut Chronik noch einmal 16 Kinder, also insgesamt 27. Allerdings hat da der Autor Dietmar Schmitz einiges durcheinander gebracht. Maria Kochödl hatte in der 2. Ehe noch 5 Kinder. Der 2. Mann heiratete bereits 1762 als Witwer wieder , und zwar wieder eine Maria, nämlich die Maria Lex von Hörlkofen, eine Schwester unserer Vorfahrin Ursula Lex. Mit der hatte er dann noch einmal 10 Kinder. Die "Marien"-Kinder sind also von zwei verschiedenen Frauen.

A. Huber schreibt "Dorfödl", das dürfte aber falsch sein.

Quellenangaben

1 Ahnenforschung August Obermayr Notizen
2 Ahnenforschung August Obermayr Notizen
3 Ahnendatei Anton Huber Gelting
4 Ahnenforschung August Obermayr Notizen

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
E-Mail anton@antonhuber.eu
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