Vitus BUBINGER

Vitus BUBINGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Vitus BUBINGER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. April 1768 Ruprechtsberg nach diesem Ort suchen [1]
Taufe Ruprechtsberg nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Franziska Romana STEINLECHNER

Notizen zu dieser Person

Taglöhner in Haidhausen, bei der Geburt seiner Enkelin Juliana 1837 wird seine Tochter Juliana als "Karners-Tochter" bezeichnet, 1835 heißt es noch "Taglöhners-Tochter".

Spätestens ab 1804 arbeitete er in den Gärten des Grafen Preysing in Haidhausen, was anscheinend eine besondere Ehre war, sonst wäre es in den Kirchenbucheintragungen bei Geburt und Tod der Kinder nicht vermerkt. Der Garten des Preysingschlosses war immerhin 6 Tagwerk (2 ha) groß und nach dem Vorbild von Versailles gebaut. 1827 wird das Schloss an die Kaufmannsfamilie Kaut ("Kaut-Bullinger") verkauft, 1840 erhält es schließlich der Orden der "Frauen zum Guten Hirten", die dort ein Erziehungsheim errichten.

Vitus ist nach München zugewandert, bei der Geburt seiner unehelichen Tochter Rosina wird er als "led. Maurerssohn von Ruprechtsberg" bezeichnet. Ruprechtsberg liegt ein paar km nö. von Velden Richtung Vilsbiburg und gehört jetzt zur Pfarrei Eberspoint-Ruprechtsberg. Die Bubinger stammen dort von der Einöde Pirken.

Taufeintrag Matrikel Ruprechsberg:
1768 5 Aprilis
Vitus
Parentes: Wolfgangus Puebinger vagabundus p.m. et ux. eius Maria Jelenin
Patrinus: Vitus Praitenacker, Kraemer alhier

Quellenangaben

1 AEM Matr. Eberspoint-Ruprechtsberg, Bd.3 Taufen 1723.1803 S.150

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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