Thomas SEIBOLD
♂ Thomas SEIBOLD
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Thomas SEIBOLD |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | etwa 1585 | Glaslern nach diesem Ort suchen | [1] |
Bestattung | 27. Juni 1645 | Bockhorn nach diesem Ort suchen | |
Tod | 26. Juni 1645 | Tankham nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | 15. Februar 1611 | Bockhorn nach diesem Ort suchen | [3] |
Heirat | 30. August 1618 | Bockhorn nach diesem Ort suchen | [4] |
Eltern
Johann SEIBOLD |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
15. Februar 1611 Bockhorn |
Barbara |
|
Heirat | Ehepartner | Kinder |
30. August 1618 Bockhorn |
Christina |
|
Notizen zu dieser Person
Thomas heiratet 1611 die "Barbara, hinterlassene Wittib Stadler zu dankhaim". Nach deren Tod, vermutlich im Frühjahr 1618, heiratet er die Christina, Tochter von Georg Knoll von Bockhorn. Vielleicht stammt er vom späteren Glaslmayr-Hof (1/1 Hof, Freistift) in Glaslern, denn der gehört auch dem Domkapitel Freising wie der Stadlerhof in Tankham. Um 1750, der Zeitraum, über den man im historischen Atlas von Bayern nachlesen kann, gibt es keinen Seibold mehr in Glaslern.
Matrikel Bockhorn:
15. Febr. 1611
Thomas Seybold, Sohn von Joannes Seybold von Glaslern, heiratet Barbara, hinterlassene Wittib Stadler zu dankhaim.
Anno 1618
30 Augusti sponsalia contraxit Thomas Stadler zu Tankhaim viduus cum Christina filia Georgii Knoln de Pockhorn. Huius rei testes ex parte sponsi Hans Pahr zu Tänkhaim et Walthasar Widl ibidem. Ex parte sponsae Simon Schuester zu Pockhorn et Caspar Zehetner ibidem
Anno 1645 Junius
den 26. dito starb Thomas Seyboldt Stadler von dänkhaimb ...... et sequenti die hic sepultus fuit.
Quellenangaben
1 | AEM Matr. Bockhorn, Bd.1 Ehen 1596-1611 |
2 | AEM Matr. Bockhorn, Bd.3 Sterbefälle 1633-1659 S.49 |
3 | AEM Matr. Bockhorn, Bd.1 Ehen 1596-1616 |
4 | AEM Matr. Bockhorn, Bd.2 Ehen 1616-1636 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |