Nikolaus VON DER GRÜN

Nikolaus VON DER GRÜN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Nikolaus VON DER GRÜN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod nach 1348 [1]

Notizen zu dieser Person

Stifter der 1828 ausgestorbenen "von Wildenstein".

Nikolaus von der Grün erlangte 1318 von Bischof Wüllfing von Bamberg die Veste Wildenstein mit den Dörfern Ritzenreut, Braunersreut, Grafengehaig und Ditmarsreut als Burghutlehen. Man verstand darunter die Belehnung mit liegenden Gütern, wofür der Lehensmann die Verpflichtung übernahm, entweder auf einer Burg zum Zweck ihrer Verteidigung dauernd zu wohnen, zu "sitzen", oder diese wenigstens im Kriegsfall auf Verlangen des Burgherren zu beziehen. Den Lehensgegenstand nannte man das "Burggut", das Verpflichtungsverhältnis "Burghut".

Nikolaus betrieb damals schon einen Eisenhammer zu Wildenstein. Nördlich der Rodach besaß er Bernstein, einen Teil von Schwarzenbach und Naila sowie die Hälfte von Selbitz.

Seine Frau stammte aus dem begüterten Geschlecht der Störe von Störstein. Bekannt sind drei seiner Söhne: Nikolaus, Ulrich und Friedrich.

(nach Geschichte der Familie Reitzenstein S. 266 ff.)

Quellenangaben

1 Geschichte der Familie von Reitzenstein, S. 267
Autor: Hermann Freiherr von Reitzenstein-Kreuth
Angaben zur Veröffentlichung: München 1882 - 1891

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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