Joh. Georg RITZER
♂ Joh. Georg RITZER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Joh. Georg RITZER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 30. Januar 1834 | Herrieden nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 7. März 1864 | Neustadt a.d. Weinstraße nach diesem Ort suchen | [2] |
Notizen zu dieser Person
Der Vater Johann Georg wird hier erstmals mit dem deutschen Wort "Sattlermeister" bezeichnet, der Name der Mutter wird "Reichart" geschrieben, was natürlich andere Assoziationen aufkommen lässt, wenn sie auch hier nicht begründet sein dürften.
Im Taufbuch steht die Notiz, dass der junge Johann Georg am "7. März 1864 als kgl. Postassistent zu Neustadt in der Rheinpfalz verstorben" ist (heute Neustadt an der Weinstraße).
Quellenangaben
1 | DAEI Matr. Herrieden, Bd.6 Taufen, Ehen, Sterbefälle 1801-1835 S.552 |
2 | DAEI Matr. Herrieden, Taufbuch |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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