Maria Ottilia+ RITZER

Maria Ottilia+ RITZER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Ottilia+ RITZER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. Februar 1769 Gern nach diesem Ort suchen [1]
Tod 15. Februar 1770 Gern nach diesem Ort suchen [2]

Notizen zu dieser Person

Zwilling, die Mutter stirbt bei der Geburt. Das zuerst geborene Mädchen überlebt immerhin 1 Jahr, das zweite Mädchen stirbt schon nach 4 1/2 Monaten.

Sterbeeintrag im Matrikel Ornbau:
15. Feb. 1770
Astra petit circa 6tam matutinam Willibaldi Rizer coloni in Gern filiola altera ex gemellis Mar. Ottilia aetatis 1 anni et 2 dierum
[Zu den Sternen flog etwa um 6 Uhr morgens des W. Ritzer, Bauer in Gern, Töchterlein Mar. Ottilia im Alter von 1 Jahr und 2 Tagen.]

Quellenangaben

1 DAEI Matr. Ornbau, Bd.5 Taufen 1760-1830 S.48
2 DAEI Matr. Ornbau, Bd.5 Sterbefälle 1760-1830 S.723

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
E-Mail anton@antonhuber.eu
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