J. Adam BÄRTL
♂ J. Adam BÄRTL
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | J. Adam BÄRTL |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Tod | 1774 | Straubing nach diesem Ort suchen | [1] |
| Heirat | 1. Februar 1751 | Straubing nach diesem Ort suchen | [2] |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 1. Februar 1751 Straubing |
Monika RITZER |
|
Notizen zu dieser Person
J. Adam Bärtl (oder Pärtl, möglicherweise auch Pöltl). Scharfrichter in Straubing. GT #5335.
Nowosadtko S. 92:
Das Gehalt des Straubinger Scharfrichters Adam Bärtl wurde am 29. Oktober 1760 auf 600 Gulden festgelegt. Damit erhielt er weniger als der Münchner Scharfrichter (Martin Rauffer, 1000 Gulden jährlich vom Hofrat, dazu kam aber noch der Lohn von der Stadt München). Quelle HStAM GL Fasz. 3906/13. Allerdings kamen in Straubing noch die Einkünfte aus der Wasenmeisterei dazu.
S. 138
Der Straubinger ScharfrichterAdam Bärtl weigert sich, rückständige Schulden (nicht bezahlte Stiftgelder für den Wasenbezirk) seiner Vorgänger Johann Jahob Deibler, Johann Mathias Pfliegler, Johann Anton Kober und Johann Michael Kober zu übernehmen. Anscheinend hatte er damit Erfolg. HStAM GL Fasz. 3798/86
S. 291
Im Zusammenhang mit der Abgrenzung gegen das kriminelle Milieu (obwohl die SR offizell "unehrlich" waren) wird erwähnt, dass der "Straubinger Scharfrichter Johann Adam Bärtl 1756 mit dem Titel "Herr" angesprochen wurde". HStAM GL Fasz. 3906/13
Quellenangaben
| 1 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 87 |
| 2 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 87 |
Datenbank
| Titel | Nachlass Johann Ritzer |
| Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
| Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
| Einsender |
Anton Andreas
Huber
|
| anton@antonhuber.eu | |
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