Kunigunda Margarethe BRAUN
♀ Kunigunda Margarethe BRAUN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Kunigunda Margarethe BRAUN |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 15. September 1768 | Neustadt a.d. Aisch nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 16. Dezember 1843 | Peppenhöchstädt nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | 19. September 1785 | Dachsbach nach diesem Ort suchen | [3] |
Heirat | 10. Juli 1797 | Wachenroth nach diesem Ort suchen | [4] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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19. September 1785 Dachsbach |
Bernhard HOFMANN |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
10. Juli 1797 Wachenroth |
Johann Seb. BRAUN |
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Notizen zu dieser Person
Martin Lottes: Die Fallmeisterei, Birkach Haus Nr. 1
In: Heimatbote aus dem Reichen Ebrachgrund 1991, S. 47-51:
Auf dem Acker des ehemaligen Bauern Johann Georg Kühhorn, Weingartsgreuth 35, am Höchstadter Wald, stand bis 1896/1900 eine Fallmeisterei. Sie trug die Ortsbezeichnung Birkach Hs-Nr. 1 und gehörte zur Gemeinde Schirnsdorf.
Staatsarchiv Bamberg (K 219/342):
Fallmeisterei - Lehenbar dem Königl.-Rentamt Höchstadt, Besitzer Johann Braun, wurde vermög. Kaufbrief vom 6.Oktober 1769 vom dem damaligen Fürstenbischof zu Bamberg aus freier Hand für 125 fl erkauft.
In den Archivalien v. Seckendorff - 15 /Abt. 8 - steht:
Dieselbe wurde von dem Bischöflichen-Amte Höchstadt im Jahre 1770 erbaut. Der Hausbau erfolgte im Jahre 1770 und der Einzug fand am 31. August des gleichen Jahres statt.
Der erste Fallmeister Bernhardus Hoffmann ehelichte am 19. September 1785 Margaretha Braun aus Neustadt/Aisch. Durch Heirat mit der Witwe des Vorgängers wurde Johann Braun Fallmeister in Birkach.
Quellenangaben
1 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 101 nach M. Lottes |
2 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 276 nach M. Lottes |
3 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 276 nach M. Lottes |
4 | R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 276 nach M. Lottes |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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