Johann GILG

Johann GILG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann GILG

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. Januar 1802 Öxing nach diesem Ort suchen [1]
Tod 5. Oktober 1889 Vachendorf nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 2. Oktober 1826 Kirchdorf am Haunpold nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
2. Oktober 1826
Kirchdorf am Haunpold
Maria HARTL

Notizen zu dieser Person

Wasenmeistersohn von Grafing (Öxing ist ein Stadtteil von Grafing, das eigentliche Grafing). Taufpate Johann Hamberger aus Wachendorf.
Johann heiratete 1826 in die Wasenmeisterei in Kleinhöhenrain bei Bruckmühl ein. Nach dem Tod seiner Frau Viktoria im Jahr 1874 kaufte er 1875 die Abdeckerei in Vachendorf.
Im Traubuch von Kirchdorf wird er als "Josef" bezeichnet, sein Vater als "Johann". Das ist eine Verwechslung .

Quellenangaben

1 R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 450 nach Stepperger
2 R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 450
3 R. Riepl Neue Liste 3/2007, ListenNr. 450

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
E-Mail anton@antonhuber.eu
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