Paul Franz REUTER

Paul Franz REUTER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Paul Franz REUTER
Beruf Steinarbeiter 18. Mai 1929 Strehlen (Strzelin), LK Strehlen, RBez. Breslau, Prov. Niederschlesien, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 31. Oktober 1907 Wangern (Węgry), LK Breslau (Wroclaw), RBez, Breslau, Prov. Schlesien, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen [3]
Bestattung Beggerow, Krs. Demmin, Bez. Neubrandenburg, DDR nach diesem Ort suchen
Tod 10. September 1988 Demmin, Krs. Demmin, Bez. Neubrandenburg, DDR nach diesem Ort suchen [4]
Auswanderung 1952 Beggerow, Krs. Demmin, Bez. Neubrandenburg, DDR nach diesem Ort suchen
Wohnen 1932 Strehlen (Strzelin), LK Strehlen, RBez. Breslau, Prov. Niederschlesien, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen [5]
Militärdienst 1. Dezember 1947 Stalingrad (Wolgograd), Russische SSR, Sowjetunion nach diesem Ort suchen
Heirat 18. Mai 1929 Strehlen (Strzelin), LK Strehlen, RBez. Breslau, Prov. Niederschlesien, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen [6] [7]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Mai 1929
Strehlen (Strzelin), LK Strehlen, RBez. Breslau, Prov. Niederschlesien, Preußen, Deutsches Reich
Gertrud Elfriede JAKOB

Notizen zu dieser Person

GEBURT:
Węgry, Gmina Żórawina im Powiat Wrocław, Woiwodschaft Niederschlesien
Węgry [ˈvɛŋɡrɨ] (deutsch: Wangern) ist ein Dorf (wieś) in der Gmina (Gemeinde) Żórawina im Powiat wrocławski (Bezirk Wrocław (Breslau), Woiwodschaft dolnośląskie (Woiwodschaft Niederschlesien), im Südwesten Polens. Vor 1945 war es in Deutschland.
Es liegt etwa 6 Kilometer (4 Meilen) südlich von Żórawina und 22 Kilometer (14 Meilen) südlich der Landeshauptstadt Wrocław (Breslau).
Geografische Koordinaten: 50°55′43″N 17°02′21″E
In den Jahren 1975-1998 gehörte die Stadt administrativ zur Woiwodschaft Breslau.
Im Dorf gibt es einen Bahnhof an der Strecke Wrocław - Międzylesie.
Laut dem Register des National Heritage Institute umfasst die Liste der Denkmäler:
- Pfarrkirche pw. st. Hedwig, im gotischen Stil erbaut im 14./15. Jahrhundert, umgebaut im 16. Jahrhundert, im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert Backstein; in der Mitte ein Fragment eines gotischen Altars und drei gotische Skulpturen aus der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert, ein spätgotischer Sakramentar um 1500 und eine Figur des Auferstandenen aus dem 15. Jahrhundert Kirchenschiff, Fragment eines gotischen Triptychons aus dem 15. Jahrhundert. Antonius, ein Rokoko-Seitenaltar mit einem Gemälde der hl. Anna, die lehrt „Unsere Liebe Frau“ zu lesen. Barocke Orgel, Kanzel, Beichtstuhl und Stuckdekoration an der Decke. Bis etwa 1800 wurden in der Kirche polnische Gottesdienste abgehalten, und um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert war das Dorf selbst eine Sprachgrenze.
- eine Friedhofsmauer und ein Tor, drei Bußkreuze aus Granit in der Mauer
- Herrenhaus/Gutshof (Węgry_dwór), erbaut im 18. Jahrhundert im Barockstil. Der Umbau an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert im Stil der Neugotik verwischte die ursprünglichen barocken Züge.
Bevölkerung (2017): 633
Nummerierungszone: 71
PLZ: 55-020
[1] https://pl.wikipedia.org/wiki/W%C4%99gry_(wojew%C3%B3dztwo_dolno%C5%9Bl%C4%85skie)

BIOGRAPHIE:
Strehlen (poln. Strzelin) liegt im Südosten von Niederschlesien, etwa 40 Kilometer südlich von Breslau (poln. Wrocław) im Przedgórze Sudeckie (Sudetenvorgebirge) innerhalb der Wzgórza Niemczańsko-Strzelińskie (Nimptsch-Strehlen-Höhen). Südlich von Strzelin erstrecken sich die Wzgórza Strzelińskie (Strehlener Höhen). Durch Strzelin fließt die Ohle (polnisch Oława), ein linker Nebenfluss der Oder. Westlich des historischen Ortskerns erstrecken sich die Strehlener Granitsteinbrüche (Kamieniołomy granitu). Sie gehören zu den größten in Europa. Hier war Paul Franz Reuter als Steinarbeiter tätig. Dabei hat er sich nach Aussagen seiner Kinder eine Staublunge zugezogen. In der Stalingrader Gefangenschaft kam dann noch eine offene Tuberkulose dazu, in dessen Folge ihm ein Lungenflügel entfernt werden musste. Danach musste er sich ca. 10 Jahre lang, getrennt von seiner Familie, in einer Lungenheilstätte behandeln lassen.

BIOGRAPHIE: Wohnte im Jahre 1932 in Strehlen, Weidenstr. 13 (Adressbuch, Einwohnerbuch des Kreises Strehlen i. Schl. u. sämtl. Gemeinden aus dem Kreise, 1932, Seite 41)
[1] https://martin-opitz-bibliothek.de/de/elektronischer-lesesaal?action=book&bookId=0458056-1935#lg=1&slide=65
[2] https://martin-opitz-bibliothek.de/de/elektronischer-lesesaal?action=book&bookId=0432243-1932
[3] https://martin-opitz-bibliothek.de/de/sammlungen/digitale-sammlungen/adressbuecher/q-t/strehlen
[4] https://wiki.genealogy.net/Landkreis_Strehlen/Adressbuch_1932
[5] https://wiki.genealogy.net/Landkreis_Strehlen/Adressbuch_1935

BIOGRAPHIE: Foto der Weihnachtsgrußkarte von Paul Franz Reuter aus dem Kriegsgefangenenlager 7108/4 in der Sowjetunion an seine Familie in Neu-Gatschow, Kr. Demmin, Mecklenburg, Deutschland (Sowjetische Besatzungszone)
"1.12.1947
Fröhliche Weihnachten und Gesundes Neujahr wünscht euch Pappa und ein recht baldiges wiedersehn."
Die Karte selbt ist auf der Vorderseite russisch beschriftet. Als Absender ist Paul Reuter, Lager 7108/4 angegeben.
[1] Quelle: Annegret Westphal, geb. Redmann - Enkelin von Paul Franz Reuter

BIOGRAPHIE: Das Kriegsgefangenenlager 7108/4 befand sich direkt in Stalingrad (bis 1925 Zarizyn, 1925-1961 Stalingrad, ab 1962 Wolgograd).
[1] Quelle: LIST OF PRISONER OF WAR CAMPS IN RUSSIA - CIA:
https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP82-00373R000200070012-9.pdf
[2] Weitere Quelle:
Verzeichnis der Kriegsgefangenenlager in Russland. Herausgegeben vom Hilfsdienst für Kriegsgefangene und Vermißte Stuttgart (Druckschrift)
Archivaliensignatur: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, D 40/1 Nr. 1
Alt-/Vorsignatur: F 20/2, D 40/1 Nr. 1
Kontext: Landesamt für Suchdienst >> 5. Informationen zu Kriegsgefangenen und Kriegsgefangenenlagern
Umfang: 1 cm
Archivalientyp: Archivale
Indexbegriff Ort: Stuttgart S; Hilfsdienst für Kriegsgefangene und Vermisste
Indexbegriff Sache: Hilfsdienst für Kriegsgefangene und Vermisste Stuttgart
Kriegsgefangenenlager in Russland
Bestand: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, D 40/1 Landesamt für Suchdienst
Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
Rechteinformation:Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BYFQUNJ7XNRQL4G6ROX7R3VLUR6WFOEH

BIOGRAPHIE: Paul müsste demnach im Kessel von Stalingrad gewesen sein und ging wahrscheinlich Ende Januar/Anfang Februar 1943 in die Kriegsgefangenschaft. Im Kessel sind etwa 150.000 Deutsche durch Kampfhandlungen, verhungert oder erfroren. Von den Soldaten in Gefangenschaft kehrten von 108.000 Gefangenen bis 1956 nur 6.000 Überlebende heim in ihre jeweiligen Länder.
[1] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad

BIOGRAPHIE: Auszug aus "Bericht eines Heimkehrers":
"Am 2. März 43 traten dann alle Offiziere den 5 tägigen Fußmarsch von Dubowka durch ganz Stalingrad nach Begetowka an (Kriegsgefangenenlager 7108/2). In diesem Lager wüteten Ruhr, Typhus und Fleckfieber. Rund 36000 Mann sind dort im Laufe des Sommers gestorben. Ich selbst wurde dann weiter nach Oranki, zwischen Moskau und Gorki gelegen, abtransportiert. Am 4. Dez. 1949 kam ich wieder nach Hause.
Meine erste Post aus der Heimat bekam ich Weihnachten 1946. Seit der Zeit war die Verbindung hergestellt. Die sogenannten Schweigelager sind mir aus der Praxis her nicht bekannt."
[1] Quelle: https://starlessinstalingrad.com/2018/02/02/bericht-eines-heimkehrers/

BIOGRAPHIE: Buch "Bis zuletzt in Schneidemühl" von Dr. Joseph Stukowski
Ein Tatsachenbericht aus dem Jahre 1945
Herausgegeben vom Heimatkreis Schneidemühl "Verein Schneidemühler Heimathaus e.V., Cuxhaven, 1. Januar 1959
Inhalt.:
Schneidemühl wird Festung
Die Stadt wird geräumt
Wir sind eingekesselt
Die Panzerfaust
In Schneidemühl verwundet
Die letzten Kämpfe
Kriegsgefangen
Der Durchbruch
Wieder im Lazarett
Bis zur Kapitulation
Die Zivilverwaltung
Das kirchliche Leben
Unglücksfälle
Leben und Treiben unter fremder Besatzung
Die Vertreibung
Bis zur Auflösung des Lazaretts
Missglückte Flucht
Im Lager Breslau-Hundsfeld
Nach Russland
In Stalingrad/Begetowka
Im Lager 7108/4
Im Lager 7108/2
Die Rückkehr
Anhang: Ausbau der Festung Schneidemühl
Die Kampfhandlungen
[1] Quelle: http://www.die-feldpost-2-weltkrieg.org/index.php/topic,562.msg1968.html#msg1968
[2] Quelle: http://schneidemuehl.net/literatur.html

BIOGRAPHIE: Lt. Aussage von Hildegard Elfriede Lubs, geb. Reuter am 30.08.2022:
- Paul war der Älteste von 8 Kindern
- Ein Cousin hieß mit Nachnamen Franke

Quellenangaben

1 Adressbuch Breslau 1941 - Reuter
Autor: http://www.breslau-wroclaw.de
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.breslau-wroclaw.de/de/breslau/ab/1941/
 "Breslauer Adressbuch für das Jahr 1941" Reuter, August, Telegr.Inspekt.a.D., XXIII, Augustastraße 186, I -- , Erich, Maler, X, Michaelisstraße 33 -- , Fritz, Angest., XVII, Zinnastraße 11 -- , Georg, Schlosser, Goldsch., Kupferberger Straße 23, E. -- , Hans, Bäckermstr., XXIII, Bohrauer Straße 102, T. 33014 -- , Hans, SS-Führer, XIII, Augustastraße 78, T. 32039 -- , Hedwig, Kfmsww., X, Seitengasse 5 -- , Hermann, LandesObInsp.a.D., Neuki., Comeniusstraße 20, E. -- , Ida, Schneidmstrin., X, Vinzenzstraße 22 -- , Johanna, Ww., I, Alsenstraße 51 -- , Karl, Maler, XIII, Charlottenstraße 25 -- , Maria, Ww., XVIII, Wölflstraße 2 -- , Marta, Ww., I, Tauentzienstraße 170, II -- , Theda, Ww., XXI, Brandenburger Straße 81, I -- , Willi, Verw.Angest., XXIII, Gallestraße 26
2 Adressbuch Breslau 1941 - Abkürzungen zum Breslauer Adressbuch 1941
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.breslau-wroclaw.de/de/breslau/source/abkrz/
 Haushaltvorstände handelsgerichtlich eingetragene Firmen und Gewerbebetriebe Die Bevölkerungszahl vom 01. Oktober 1940 betrug 628 351 Einwohner Die handelsgerichtlichen eingetragene Firmen sind durch * gekennzeichnet. Zeichenerklärung: BK Bankkonto PS Postscheckkonto E Eigentümer Ung. Untergeschoß Erdg. Erdgeschoß Zwg. Zwischengeschoß Gh. Gartenhaus Mh. Mittelhaus Sh. Seitenhaus H. Hof/Hinterhaus T. Telefon Die römischen Zahlen I, II, III usw. vor der Wohnungsangabe bezeichnen die Nummer des Postamtes. hinter der Wohnungsangabe, das Stockwerk. Die arabischen Zahlen hinter der Wohnungsangabe sind die Sprechstunden. Abkürzungen der eingemeindeten Vorortnamen: Burgw. Burgweide Cos. Cosel Bresl.-Lissa Breslau-Lissa Friedw. Friedewalde Goldsch. Goldschmieden Guentherbr. Guentherbrücke Hartl. Hartlieb KlHeid. Klein Heidau Herrnpr. Herrnprotsch Hundsf. Hundsfeld Lilt. Lilientahl Mariah. Mariahöfchen Gr.Masswi. Groß Masselwitz Kl.Masswi. Klein Masselwitz Neuh. Neuhaus Neuki. Neukirch GrOhlew. Groß Ohlewiesen KlOhlew. Klein Ohlewiesen Oswi. Oswitz Ottwi. Ottwitz Pirsch. Pirscham Rathen Rathen Schmiedf. Schmiedefeld Stabelwitz Stabwi. Reuth.
3 Geburtsurkunde Reuter, Paul Franz, Reg.-Nr.: 52/1907
Autor: Standesamt Wangern, Kreis Breslau (Wrozlaw), Schlesien (Polen)
 Aus Heiratsschein mit Gertrud Elfriede Jacob
4 Standesamtliche Sterbeurkunde Reuter, Paul Franz, Reg. Nr.: 317/1988
Autor: Standesamt Demmin, Krs. Demmin, Bezirk Neubrandenburg, DDR
 Deutsche Demokratische Repubik Standesamt Demmin Nr. 317/1988 Paul Franz Reuter wohnhaft in Beggerow, Kr. Demmin ist am 10. September 1988 um 7 Uhr 00 Minuten in Demmin verstorben. Der Verstorbene war geboren am 31. Oktober 1907 in Wangern und war verwitwet. Demmin, den 13. September 1988 Unterschrift i.V. Schultz Geburtsstandesamt und Nummer
5 Adressbuch Landkreis Strehlen 1932, 41
Autor: Verlag F. R. Kleinjung, Liegnitz, 1932
Angaben zur Veröffentlichung: https://martin-opitz-bibliothek.de/de/elektronischer-lesesaal?action=book&bookId=0432243-1932
 Adressbuch, Einwohnerbuch des Kreises Strehlen i. Schl. u. sämtl. Gemeinden aus dem Kreise
6 Standesamtliche Heiratsurkunde Reuter, Paul Franz und Jacob, Gertrud Elfriede, Reg.- Nr.: 28/1929
Autor: Standesamt Strehlen (Strzelitze), Krs. Strehlen, Schlesien (Polen)
Angaben zur Veröffentlichung: Standesbeamter: i.V. Wiroden
 Heiratsregister Nr. 28 des Jahres 1929 H Heiratsschein Vornamen und familiennamen des Mannes Paul Franz Reuter Stand: Steinarbeiter aus Stehlen geboren am 31 ten Oktober 1907 in Wangern, Kreis Breslau Vornamen der Frau: Gertrud Elfriede geborene Jakob aus Sttehlen geboren am 7 ten November 1909 in Strehlen Eheschließung am 18 ten Mai 1929 in Strehlen Strehlen, am 18 ten Mai 1929 Der Standesbeamte in Vertretung Unterschrift Wiroden Siegel: Preuss. Standesamt Strehlen i. Schles. Ehemann: Geburtsregiter Nr. 52/1907 des Standesamtes Wangern Ehefrau: Geburtsregister Nr. 243/1909 des Standesamtes Strehlen Stadt
7 Kirchliche Trauungsurkunde Reuter, Paul Franz und Jakob, Gertrud Elfriede
Autor: Katholische Pfarrkirche Strehlen (Strzelin), Krs. Strehlen, Schlesien (Polen)
Angaben zur Veröffentlichung: Kaplan Rother
 Die Trauung fand statt am zwanzigsten Mai in der Pfarrkirche zu Strehlen durch Herrn Kaplan Rother (Siegel) Eltern des Ehemanns: Sohn des Rangierauffahrers Paul Reuter u. seiner Ehefrau Martha geb. Peter Eltern der Ehefrau: Schmiedes Paul Jokob u. seiner Ehefrau Anna geb. Schilling Der Ehemann - Seite 4 - besitzt die Staatsbürgerschaft in .............. laut ......... .........., den ........ 19...... (Siegel) (Unterschrift der bescheinigenden Behörde)

Datenbank

Titel Stammbaum von Burkhard Hohensee
Beschreibung Family Tree of Burkhard Hohensee, Templin, Uckermark, Brandenburg, Germany If you happen to find yourself or your ancestor in my family tree, please contact me. You can see the same family tree in better quality on www.geneanet.org (https://gw.geneanet.org/bhohensee)
Hochgeladen 2024-04-26 17:12:22.0
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