Ida VON NORTHEIM

Ida VON NORTHEIM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ida VON NORTHEIM

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt zu einem Zeitpunkt zwischen 1050 und 1060
Tod nach 1100

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Thimo VON WETTIN

Notizen zu dieser Person

Ida von Northeim Gräfin von Wettin ---------------------- 1050/60- nach 1100
2. Tochter des Herzogs Otto von Bayern aus dem Hause NORTHEIM und der Richenza von Schwaben , Tochter des Herzogs Otto II.
Schwennicke Detlev: Tafel 150 ***************** "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
THIMO ----------- + nach 1090-1101
GRAF von BREHNA VOGT von STIFT GERBSTEDT Mitstifter des Naumburger DOMS
oo IDA VON NORTHEIM +
Tochter von Graf Otto, 1061/70 Herzog von Bayern

Thiele Andreas: Tafel 170 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte" Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
IDA ------ +
oo THIMO I. Graf von Wettin + um 1100

Posse, Otto: Tafel 1 Seite 40 ********** "DIE WETTINER. Genealogie des Gesamthauses Wettin."
16. THIMO. -----------------
Sowohl die Geneal. Wettin. (Beilage I, 1), als zwei Urkunden von 1116 und 1156 November 30 (Cod. dipl. Sax. reg. I, 2, 55 und 263), welche früher für unecht gehalten wurden, sich jedoch als vollkommen echt erwiesen ahben, nennen Thimo den Vater Conrads des Grossen. Cohn (N. Mittheil. des Thür.-Sächs. Ver. 11, 134) erhebt Zweifel an der Richtigkeit der Genealog. Wettin. und der beiden Urkunden und meint, dass, da Dedi, Thimos älterer Bruder, bereits 1034 Markgraf der Nieder-Lausitz wurde, er wohl nicht später als 1013-1016 geboren, sein nächstfolgender Bruder Thimo also um 1014-1018 geboren sein könne. Da der Markgraf Conrad, der Sohn Thimos, 1098 zur Welt gekommen, so müsse sein angeblicher Vater bei der Geburts des Sohnes 80-84 Jahre alt gewesen sein, was doch kaum glauiblich erscheine. Daher nimmt Cohn nach dem Vorgange Opels (Annal. Veterocell. 40) an, dass Thimo, der Bruder Friedrichs, Dedos etc., einen Sohn Thimo gehabt habe, der im Jahre 1098 der Vater des Markgrafen Conrad wurde. Gegenüber der in jeder Beziehung glaubhaften Überlieferung der Quellen wird man die Zweifel wegen der Vaterschaft Thimos, die auf allgemeinen Erwägungen über die Altersverhältnisse der in Frage kommenden Personen beruhen, fallen lassen müssen, ist doch auch die Angabe Cohns, auf der seine Rechnung basiert, falsch, denn nicht im Jahre 1034, sondern um 1046 wurde Dedi Markgraf der Nieder-Lausitz (Posse a.O. 102). Eine Altersberechnung der Geschwister Thimos ist bei dem Mangel an Nachrichten überhaupt unmöglich, und die Rücksicht auf die anderen glaubwürdigen Quellen wird man eher der Anagbe des Chron. Mont. Ser., Conrad sei 1098 geboren, verwerfen müssen, zumal auch sonst viele Zahlenfehlder in der Chronik nachweisbar sind, und der Cohnschen Berechnung lassen sich Berechnungen entgegenstellen, die dahin führen, dass Thimo in bei weitem jüngeren Jahren Vater eines Sohnes gewesen ist. Gestorben: Das Todesjahr Thimos ist uns aus älteren Quellen nicht überliefert. Nach Fabricius, Orig., Seite 536 soll Thimo im Jahre 1091, als König HEINRICH IV., mit den Sachsen kriegend, eine Burg belagerte, gefallen und in Niemegk mit seine Gemahlin beigesetzt worden sein, denn beide hatten das Kloster daselbst gegründet, und wohl, wie es Sitte war, um dort die letzte Ruhestätte zu finden. Chron. Mont. Ser. 1150 (SS. 23, 147): Conradus marchio, de promocione ecclesie Sereni Montis sine oblivione solicitus, ex eo tantum impediri videbatur, quod eum Numicensis eccleise, quam parentes ipsius fundaverant, pietatis respectus curam postponere non sinebat. Nach dem Mortuolog. A. (sec. XIV) des Stiftes Naumburg (Lepsius, Kl. Schrift 1, 32) ist er in Naumburg beigesetzt: VII. idus Marcii obiit Thimo de Kisteritz - der nach einem andern Besitz (Küstritz [vorn Druckfehler: Köstritz] 1³/8 Ml. Sg. W. v. Weissenfels) so genannt wurde - et ponetur candela de talento. - Ebendas. 33 (Mortuolog. B): Thimo de Kisteriz, qui contulit ecclesie Kisteriz et alias villas multas, sepultus ante altzare sancti Stephani. - Thimo erscheint urkundlich noch mit seinem Bruder Gero 1071. (Cod. dipl. Sax. reg. I, 1, 142.)

GENEALOGIE DER WETTINER: Seite 233 ***************************** Graf Thimo nahm zur Frau Ida, Tochter Herzogs Ottos von Northeim und zeugte mit ihr Graf Dedo und Konrad sowie eine Tochter namens Mathilde [Machthildem], die Graf Gero von Bayern zur Frau nahm.
Chronik des Albert von Stade: *************************
Das Jahr 1105.
Otto, von Geburt ein Sachse, welchen, wie wir oben berichtet haben, der Kaiser des Herzogthums Bawarien beraubt und es dem Sueven Welpo gegeben hatte, starb. Denn der Kaiser hatte mit ausgesuchter Kunst einen gewissen Egino, von nicht hoher Herkunft, aber durch Kraft und Kühnheit hervorragend, den schon genannten Otto des Verbrechens der beleidigten Majestät anklagen lassen, weil er nämlich nach der Ermordung des Königs getrachtet habe. Daher wurde für seine Rechtfertigung ein Zweikampf angeordnet, und ihm nach dem Spruche der Fürsten das Herzogthum abgesprochen. Er wurde zu Northem begraben und hatte drei Söhne, Heinrich den Dicken, welcher Landgraf war, den Vater der Kaiserin Rikenza, welcher zu Norden in Friesland getödtet wurde; und Cono, Grafen von Bichelinc, welcher auch getödtet ist; und Sifrid von Bomeneburgh, den Vater des jüngeren Sifrid. Er hatte auch vier Töchter, von denen die eine die Mutter des Markgrafen Conrad von Witin war; die zweite war die Mutter Fredrichs, Grafen von Arnesberch, dessen eine Tochter heirathete Godefrid von Cuc, Vater der Grafen Heinrich und Frederich von Arnesberche, die zweite heirathete Otto von Cappenberch, dessen Tochter Eilica, Frau des Eilmar, die Mutter Heinrichs und Christians, Grafen von Aldenburch, und des Propstes Otto von Bremen war. Die dritte war die Frau des Hermann von Calvela, welche Otto und Heinrich, Grafen von Ravenesberch, gebar. Die vierte ließ sich von einem Knecht verführen.
Fenske Lutz: Seite 71,344 *********** "Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen"
Über die Haltung Graf Thimos von Wettin, der ebenfalls zu den wettinischen Brüdern gehörte und mit Ida, einer Tochter Ottos von Northeim, verheiratet war, lassen sich keine unmittelbar den Quellen zu entnehmenden Aufschlüsse gewinnen. Eine Tante von Pfalzgraf Siegfrieds Gattin Gertrud , Ida, eine der vier Töchter Ottos von Northeim, hatte den wettinischen Grafen Thimo geheiratet. Dieser Verbindung entstammten Graf Dedo und Markgraf Konrad, mit denen Siegfried also über die agnatische Linie seiner Gattin, die NORTHEIMER, verwandt war.
Hoppe Willy: Seite 154 *********** "Die Mark Brandenburg Wettin und Magdeburg. Ausgewählte Aufsätze."
So war Graf Thimo kein besonders begüterter Herr. Aber er muß doch in gewissem Ansehen gestanden haben. Darauf deutet unter anderem seine Ehe mit Ida, der Tochter Ottos II. von Northeim, hin, der vorübergehend Bayerns Herzogswürde bekleidet hat.
Lange Karl-Heinz: Seite 145-147 *************** "Die Grafen von Northeim 950-1144" 1958
Ida ist die zweitälteste Tochter Ottos von Northeim und Richenzas. Nach allgemeinen Erwägungen läßt sich ihre Geburt wie die ihrer Geschwister vorerst nur in die Jahre zwischen 1050 und 1060 setzen.Ida heiratete den Grafen Thiemo aus dem Hause WETTIN, der nach der Angabe der Genealogia Wettinensis als Sohn des Markgrafen Dietrich von der Nieder-Lausitz und der Mathilde einer Tochter des Markgrafen Ekkehard (+ 1002) , gewesen sein soll. Da wir nun aber wissen, dass Markgraf Konrad, der zweitälteste Sohn Thiemos und Idas, nach dem Bericht des Chronicon Monts Sereni im Jahre 1098 geboren ist, und die Geburt Thiemos nach der Ansicht Cohns etwa zwischen 1014 und 1018 fallen soll, so ergeben sich bei der Zugrundelegung der Aussage der Genealogia Wettensis bedenkliche zeitliche Schwierigkeiten: Thiemo wäre dann etwa mit 80 bis 84 Jahren der Vater Konrads geworden. Cohn hat daher angenommen, dass Thiemo einen gleichnamigen Sohn gehabt habe, der der Gemahl der Ida und der Vater Konrads gewesen sei, und Posse hat sich dieser Meinung angeschlossen. In der Tat scheint zunächst allles für die These Cohns zu sprechen. Denn die später von Posse vorgebrachte Vermutung, dass die Angabe des Chronicon Montis Sereni über das Geburtsalter Konrads möglicherweise einen Fehler enthalte, ist, wie ein Vergleich mit den Altersverhältnissen seiner Schwester Mathilde zeigt, gewiß ungerechtfertigt. Graf Gero von Seeburg, mit dem Mathilde um 1115 ihre 1. Ehe schloß, ist am 12. Juni 1097 geboren, und da diese nach 1125 ihren 2. Gemahl, Ludwig II. von Wippra, noch eine reiche Nachkommenschaft schenkte, wird sie etwa gleich alt mit ihrem ersten Gemahl gewesen sein. Ihre Geburt wird demnach kurz vor oder nach der ihres Bruders Konrad anzusetzen sein. Auch ein im Jahre 1000 auftretender Graf Thiemo ließe sich mit Cohn ohne Schwierigkeiten als Sohn eines gleichnamigen Vaters erklären. Wir würden nicht zögern, uns die These Cohns zu eigen zu machen, wenn nicht mehrere Argumente gegen sie sprächen. Denn die von ihm angezweifelte Aussage der Genealogia Wettinensis über die Herkunft Konrads wird nicht nur durch das Chronicon Montis Sereni, sondern auch durch Urkunden bestätigt. Es kann daher kein Zweifel mehr bestehen, dass Thiemo, der Sohn Markgraf Dietrichs (+ 1034), auch der Vater Konrads war. Die oben angedeuteten zeitlichen Schwierigkeiten, die eine solche Generationsfolge mit sich bringt, lassen sich nun zum Teil durch die Erkenntnis beheben, dass Thiemo entgegen der Behauptung Cohns auch um 1025 geboren sein kann. Man wird es daher zwar als ungewöhnlich, nicht aber als unmöglich bezeichnen können, dass Thiemo, noch im Alter von etwa 70 Jahren der Vater Konrads und Mathildes geworden ist. Da nun die Geburt der beiden Kinder um das Jahr 1100 fällt, wird auch ihre Mutter Ida, die Gemahlin Thiemos, frühestens um 1060 geboren sein. Die Zeit ihrer Eheschließung läßt sich nicht mit Sicherheit bestimmen. Im Jahre 1088 hat die Ehe gewiß bestanden, da ihr ältester Sohn Dedo im Jahre 1100 schon großjährig war. Nach dem Naumburger Mortuolog soll Thiemo an einem 9. März gestorben sein. Sein Tod fällt zwischen August/September 1100, die Zeit seines letzten Auftretens, und das Jahr 1103, in dem Dedo, offenbar als Nachfolger seines Vaters, im Besitz der Naumburger Stiftsvogtei begegnet. Über den Tod seiner Gemahlin Ida haben sich keine Nachrichten erhalten. Der älteste Sohn Thiemos und Idas, Dedo, war mit Bertha , einer Tochter Wiprechts II. von Groitzsch und Judiths von Böhmen, verheiratet. Dedo starb am 16. Dezember 1124 auf der Rückreise einer Pilgerfahrt ins Heilige Land, seine Gemahlin Bertha am 16. Mai 1144. Sein jüngerer Bruder und Erbe, der spätere Markgraf Konrad von Meißen und der Lausitz, wurde im Jahre 1098 geboren. Vor 1119 heiratete er Liutgard, eine Tochter Albrechts von Schwaben, der vielleicht mit dem gleichnamigen Grafen von Ravenstein identisch ist. Liutgard, die ihren Gemahl eine zahlreiche Nachkommenschaft schenkte, starb am 19. Juni 1145 oder 1146 und wurde zunächst im Kloster Gerbstedt bestattet. Nach einem halben Jahre überführte sie ihr Gemahl in das Kloster auf dem Petersberge bei Halle, wo sie ihre Ruhestätte fand. Konrad ließ sich am 30. November 1156 in den Konvent des Klosters aufnehmen und starb am 5. Februar 1157. Seine Schwester Mathilde, von der sich nicht mit Bestimmtheit feststellen läßt, ob sie jünger oder älter als ihr Bruder war, heiratete um 1115 in 1. Ehe den jungen Grafen Gero von Seeburg, einen Sohn Wichmanns von Seeburg und Berthas. Nach dem frühen Tod Geros am 19. September 1122 schloß sie eine zweite Verbindung mit dem Grafen Ludwig II. von Wippra, einem Sohne Kunos II. und Kunigundes von Wippra, die aber zweifellos eine Verwandtenehe war, da Kunigunde wie ihre Stieftochter Mathilde aus dem Hause WETTIN stammte. Ludwig II. von Wippra starb 1151. Der Todestag Mathildes, die ihren beiden Gatten eine zahlreiche Nachkommenschaft gebar, ist der 21. Januar. Sie muß spätestens im Jahre 1157 gestorben sein, da ihr Bruder Konrad neben ihr und seiner Gemahlin Liutgard im Kloster auf dem Petersberge bestattet wurde.
Pätzold Stefan: Seite 97,188 ************ "Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221"
Von Otto von Northeims Nachkomen waren zwei mit Angehörigen der wettinischen Verwandtengruppe verheiratet: Sein Sohn Kuno von Beichlingen nahm Kunigunde , die Stieftochter Dedos II., zur Frau, und seine Tochter Ida wurde die Gattin von Dedos Bruder Thiemo [91 Ann. Stadenses zu 1105, Seite 318; vgl. dazu L. Fenske, Adelsopposition, Seite 62-64 und H. Stoob, Seite 122-125.]. Die Gründung des zwischen Brehna und Eilenburg westlich der Mulde gelegenen Klosters Niemegk wurde durch Thiemo und Ida, die Eltern Konrads von Wettin, vor dem Jahr 1119 begonnen [54 1119 verfügte Konrad, wie aus CDSR I 2, 58 hervorgeht, über Besitz aus dem väterlichen Erbe. - Daß er um 1118 Thiemo als Vogt von Gerbstedt abgelöst hatte (CDSR I 2, 55) oder ihm 1116 in CDSR I 2, 50 bereits der Titel eines Grafen von Wettin beigelegt wurde, deutet hingegen noch nicht notwendigerweise auf den Tod des Vaters hin, da dies auch noch zu Thiemos Lebzeiten geschehen sein könnte. Vgl. hierzu D. Claude, Bd. 2, Seite 399, der ebenso wie W. Hoppe, Konrad, Seite 155 A. 10 das Jahr 1116 als Terminus ante quem annimmt.]. Sie starben jedoch, ohne den Vorgang vollenden zu können [55 CDSR I 2,262,Seite 177 Zeile 18-21.].
Partenheimer Lutz: Seite 218,238 **************** "Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt."
Herzog Lothar verband sich mit den Grafen Konrad von Wettin [180 Auf die Nachricht von Heinrichs Tod kam Konrad frei. Er war über seine Mutter Ida, Schwester Heinrichs des Fetten von Northeim , ein Cousin von Herzog Lothars Gemahlin Richenza , einer Tochter Heinrichs von Northeim.] sowie Adalbert von Ballenstedt und setzte diesen als Markgrafen der Lausitz , jenen als Markgrafen von Meißen ein. Albrecht mußte also erfahren, daß der SÜPPLINGENBURGER die sächsische Ostmark, die er dem ASKANIER erst verschafft und später entzogen hatte, nun dessen Rivalen gab. Der verfügte außerdem bereits über die Mark Meißen [392 Jörg Rogge: Die Markgrafschaft Meißen in der Politik der deutschen Könige und Kaiser in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. In: Konrad von Wettin und seine Zeit (wie EN 180), Seite 56-69, hier Seite 59, meint, daß neben der Verwandtschaft des WETTINERS mit Kaiserin Richenza - deren Vater, Graf Heinrich der Fette von Northeim und Konrads Mutter Ida waren Geschwister - für die Übergabe einer zweiten Mark an Konrad zwei Momente eine Rolle gespielt hätten; einmal die gute Verwaltung der Mark Meißen durch den WETTINER, zum anderen dessen zuverlässige Anhängerschaft gegenüber dem SÜPPLINGENBURGER.], während die Erlangung der vollen Gewalt über die Nordmark noch in den Anfängen steckte.
oo Thiemo I. Graf von Wettin um 1015-9.3.1091 oder 1100
Kinder:
Dedi IV. -16.12.1124
Konrad der Große 1098-5.2.1157
Mathilde 12.6.1097-21.1. vor 157
1115 1. oo Gero I. Graf von Seeburg 12.7.1097-19.9.1122
1123 2. oo Ludwig II. Graf von Wippra - 1151
Literatur: ----------- Annalen von Magdeburg ad a. 1110 - Chronik des Albert von Stade - CHRONIK VOM PETERSBERG nebst der GENEALOGIE DER WETTINER, fliegenkopf verlag Halle 1996 Seite 233 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 71,149 A. 288,344,349 - Hoppe Willy: Die Mark Brandenburg Wettin und Magdeburg. Ausgewählte Aufsätze, Böhlau Verlag Köln Graz 1965 Seite 154 - Lange, Karl-Heinz: Die Grafen von Northeim (950-1144). Politische Stellung, Genealogie und Herrschaftsbereich. Beiträge zur Geschichte des sächsischen Adels im Hochmittelalter Dissertation Kiel 1958 Seite 145-147 - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 218,238,249 - Pätzold Stefan: Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221, Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997, Seite 31,97,188,279,341 - Posse, Otto: Die Markgrafen von Meissen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Grossen. Giesecke& Devrint Verlag Leipzig 1881 Seite 248 - Posse, Otto: DIE WETTINER. Genealogie des Gesamthauses Wettin. Zentralantiquariat Leipzig GmbH 1994 Tafel 1 Seite 40 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 150 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 170 -

Quellenangaben

1 Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte, Nr. 223
Autor: Andreas Thiele
Angaben zur Veröffentlichung: Bd. 1, Teilband 1, Frankfurt 2003

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