Wilhelm V. der Große VON AQUITANIEN

Wilhelm V. der Große VON AQUITANIEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm V. der Große VON AQUITANIEN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt zu einem Zeitpunkt zwischen 959 und 970
Tod 31. Januar 1030 Abtei St-Maixent nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Agnes VON BURGUND

Notizen zu dieser Person

Wilhelm V. der Große Herzog von Aquitanien (993-1030)
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959(970?)-31.1.1030
Abtei St-Maixent


Ältester Sohn des Herzogs Wilhelm IV. Eisenarm von Aquitanien und der Emma von Blois, Tochter von Graf Theobald I.


Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 135
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Wilhelm V. der Große, Herzog von Aquitanien 995-1030
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+ 31. Januar 1030
Abtei St-Maixent

1. oo 997 Almodis, Tochter der Gräfin Adelheid von Provence und Witwe des Grafen von Perigord

2. oo 1006 Brisca, Tochter des Herzogs von Gascogne, Wilhelm Sancho

3. oo 1019 Agnes, Tochter des Grafen von Burgund, Otto Wilhelm

Der Herzog wurde ab 993 von seinem Vater Wilhelm IV. an der Regierung beteiligt und folgte ihm 995 nach. Er stand im Zentrum eines Netzes von Heirats-, Verwandtschafts- und Freundschaftsbündnissen (‚amicitiae‘), die für die europäische Politik seiner Zeit bedeutsam waren. Der gebildete und fromme Fürst pilgerte alljährlich nach Rom oder Santiago de Compostela, unterhielt freundschaftliche Beziehungen mit Kaiser HEINRICH II. und tauschte regelmäßig Geschenke mit den Königen von Aragon, Navarra, Dänemark und England. Leiblicher Vetter von König Robert dem Frommen, war Wilhelm V. ebenso verschwägert mit großen Fürstlichkeiten des Königreiches Frankreich, so mit Richard II. von der Normandie und Odo II. von Blois. Außerhalb seines Herzogtums standen mächtige Fürsten in seiner Vasallität, vor allem der Graf von Angers, Fulco Nerra. Wilhelms führende Stellung wird dokumentiert durch das Angebot der aufständischen Großen Italiens, ihm (bzw. seinem Sohn) nach dem Tode HEINRICHS II. (1024) die Kaiserkrone zu übertragen. Die Ablehnung, die der Herzog am Ende seines Italienzuges von 1025 aussprach, bekundet ebenso deutlich seinen Scharfblick.
Das hohe Ansehen Wilhelms wird unterstrichen von der Charakterisierung des zeitgenössischen Geschichtsschreibers Ademar von Chabannes, der Wilhelm "mehr als König denn als Herzog" sah. In der Tradition der KAROLINGER stehend, bemühte sich Wilhelm V. der Große um wirksame Kontrolle der Bischöfe, sorgte für die Wiederherstellung von Abteien und nahm an allen Debatten über Kirchenfragen regen Anteil. Das Auftreten chiliastisch geprägter Häresie, die der Herzog verurteilte, war Ausdruck einer sozialen Krise, auf welche die von Wilhelm geförderte Gottesfriedensbewegung zu reagieren suchte. Angesichts der Zwersplitterung der Herrschaftsgewalten stieß Wilhelms V. Autorität aber rasch an ihre Grenzen: Das weiträumige Herzogtum Aquitanien umfaßte Poitou, westlich Berry, Auvergne nebst Randzonen, doch verfügte der Herzog nur im Poitou über eine eigene Domäne. Seine Machtposition wurde gleichsam "mediatisiert" durch die Zwischengewalten der Grafen und Vicecomites, deren Position wiederum von den "Usurpationen" der Kastellane untergraben wurde.
Wilhelm V., für den die Frage der vasallitischen Bindung und der 'fidelitas' daher ein Problem erster Ordnung bildete, holte bei seine gelehrten Freund Fulbert von Chartres das berühmte Gutachten über das Lehnsrecht ein (1020). In der politischen Realität stützte sich Wilhelm V. der Große zwar auf die beispielhafte Loyalität Wilhelms IV., des Grafen von Angouleme, der für ihn der ideale Vasall schlechthin war; demgegenüber hatte er aber immer wieder Konflikte mit rebellischen Adligen, besonders mit Hugo von Lusignan, auszutragen. Nachdem Wilhelm den ältesten Sohn (ab 1025) an der herzoglichen Regierung beteiligt hatte, zog sich der Herzog in seinen letzten Lebensjahren nach St-Maixent zurück.
Brandenburg Erich: Seite 4 Tafel 2
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

IX. 14 Wilhelm III. der Große, Graf von Poitou 996
* ca. 969, + 1030 31.I.

Gemahlinnnen: a) um 907 Almodis, Witwe Aldeberts Graf von La Marche
+ nach 1005

b) Anfang 1011 Sancha (Brisca?), Tochter des Herzogs Wilhelm Sancho von Gascogne
+ vor 1018

c) 1018 vor III. Agnes, Tochter des Grafen Odo Wilhelm von Burgund (siehe IX 50)
+ 1068 XI.

Anmerkungen: Seite 129
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Wilhelm III. der Große

siehe Richard Comtes de Poitou 1, 139f.
Gemahlinnen:
a) Almodis, Richard 144f. hält sie für eine Tochter Stephans von Gevaudan und der Adele von Anjou; seine Gründe sind jedoch meines Erachtens nicht durchschlagend. Doch dürfte er darin recht haben, daß sie nicht, wie dies früher geschah, als Tochter Geralds von Limoges angesehen werden kann. Ihr erster Gemahl, Graf Aldebert von La Marche, starb zwischen 995 und 997.
b) Sancha (Brisca), Jaurgain 1, 237f
c) Agnes siehe IX 50.
Thiele Andreas: Band II Teilband 1 Tafel 127
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Wilhelm V. der Große folgte seinem abdankenden Vater und war eine Persönlichkeit von europäischen Zuschnitt und glich in seinem Auftreten mehr einem König. Er war hochgebildet, gründete eine Bibliothek, war ein eifriger Förderer des Gottesfriedens, ein Gönner von Gelehrten und Künstlern und ein Wohltäter der Kirche. Wilhelm stand meistens in Opposition zur französischen Krone und bestritt ihr erfolgreich alle hoheitlichen Befugnisse und Ansprüche in SW-Frankreich. Er war der machtvollste und angesehenste Kronvasall seiner Epoche, setzte die traditionellen Fehden seiner Familie fort und nahm ebenfalls königliche Allüren an, führte aber nicht den Königstitel. Wie ein souveräner Fürst verbündete er sich mit England, Kastilien und Kaiser HEINRICH II., die alle viel von ihm hielten. Wilhelm förderte entscheidend die Klosterreform der Cluniazenser unter ihrem damaligen Abt Odilo und unternahm etliche Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela und Rom. Er baute einen straff organisierten Staat auf, ohne die feudalen Schwächen beseitigen zu können. Die ihm im Jahre 1024 von den italienischen Großen angebotene Krone nahm er zwar für seinen Sohn Wilhelm an, verzichtete aber 1025 für sich und seinen Sohn. Er stiftete das Kloster Maillezais, wurde dort Mönch und dankte ab.

Kienast Walter: Seite 203-211
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"Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis 12. Jahrhundert)"

Wilhelm V. (993/95-1030), in der aquitanischen Geschichte "der Große" zubenannt, Sohn und Nachfolger des Eisenarmes, war eine Persönlichkeit von europäischem Zuschnitt. Der Chronist Adhemar von Chavannes hat von ihm ein berühmtes Charakterbild entworfen. Nach den Begriffen der Zeit hochgebildet, Gönner der gelehrten und Wohltäter der Kirche, eifriger Förderer des Gottesfriedens, Freund Kaiser HEINRICHS II., besuchte er Jahr für Jahr die Apostelgräber in Rom oder das Grab S. Jagos in Compostella und tauschte Gesandtschaften und Geschenke mit den Königen des Abendlandes. Das Abenteuer der italienischen Königskrone, die nach dem Tode Kaiser HEINRICHS II. die Aufständischen seinem Sohne anboten, gab er sehr bald auf. Durch eine geschickte und bedenkenlose Politik, mit der er seine Vasallen gegeneinander ausspielte, freilich auch durch das Opfer immer neuer, umfangreicher, sein Eigengut schwächender Lehensvergabungen, welche seine mächtigen Freunde, die Grafen von Anjou, Angouleme, La Marce an ihn fesselten, unterwarf er sich nach den Worten Adhemars ganz Aquitanien, so daß niemand gegen ihn die Hand zu erhebn wagte. Das mag übertrieben erscheinen, aber gewiß trift es zu, daß er in seinem Auftreten mehr einem König als einem Herzog glich.
Wilhelm der Große stellte seine Urkunden, von denen wir ohne die Briefe 26 cartae besitzen, in weit überwiegender Mehrzahl als Herzog aus, einige als Herzog und Graf; nur ganz ausnahmsweise bedient er sich in der Eingangszeile des Grafentitels allein. Auf Wilhelm den Großen folgten nacheinander seine drei verschiedenen Ehen entsprossenen vier Söhne.

Ehlers Joachim: Seite 49-53
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"Die Kapetinger"

Als das Angebot dann an Herzog Wilhelm von Aquitanien erging, versuchte dieser, im Vorfeld der Entscheidung eine Koalition aufzubauen, die ihren Ausgangspunkt im Königreich Burgund haben sollte, denn dort stand das Aussterben des WELFEN-Hauses bevor und als Nachfolger hatte Rudolf III. den SALIER KONRAD II. vorgesehn, dessen Schwiegermutter Gerberga eine Tochter König Konrads I. von Burgund war. Den erbrechtlich besseren Rechtsgrund für die burgundische Nachfolge konnte indessen Odo II. von Blois-Chartres geltend machen, durch seine Mutter Bertha Enkel Konrads von Burgund; eine durch Wilhelm von Aquitanien vermittelte Übereinkunft Roberts II. mit Odo sah vor, daß der Graf von Blois als Kompensation für militärischen Beistand gegen den deutschen König die Champagne erhalten sollte, während Robert II. als Ergebnis des Krieges Lothringen zu gewinnen hoffte. Alle diese Pläne scheiterten jedoch am Widerstand der oberitalienischen Bischöfe, deren Haltung Wilhelm von Aquitanien veranlaßte, seine Kandidatur zurückzuziehen.

Mexandeau Louis: Seite 116-117
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"Die Kapetinger"

Ein Wilhelm V. (990-1029) betrachtete sich als mit dem König von Frankreich, Robert dem Frommen, auf gleichem Fuß stehend und machte ihm sogar die Ernennungs- und Kontrollbefugnis streitig, die dieser noch über einige Kirchen, Bistümer (Le Puy) oder einige Freiherrensitze (Bourges und Bourbon) hatte. Tatsächlich war er in vielfacher Hinsicht dem König und selbst Zeitgenossen von Format eines Fulko Nerra oder eines Odo von Blois überlegen. Er überwachte seine Vasallen, fungierte als Schiedsrichter bei ihren Händeln und festigte seine eigenen Vorrechte. "Keiner", so schreibt sein Chronist, Ademar von Chabannes, "wagte es, die Hand gegen ihn zu erheben.
Von vorbildlicher Frömmigkeit beseelt, ließ er Kirchen bauen und beschenktze in reichem Maße selbst die außerhalb seines Gebietes liegenden Abteien. Wilhelm V. (in gewisser Weise der zweite Gründer) half dem Abt Odilo mit ganzer Kraft, sein Werk der Klosterreform weiterzuführen. Seine jährlichen Wallfahrten nach Santiago de Compostela oder nach Rom haben nichts von den zur Schau gestellten Sühneabenteuern des abergläubischen Fulko Nerra an sich. Sie waren Ausdruck eines Menschen, der sich als eine Art Laienmönch verstand, eines echten Klerikers, der zugleich ein bedachter Politiker war.
Die verstndesmäßige oder besser bildungsmäßige Überlegenheit Wilhelms über die Adelsherren des Nordens ist offensichtlich. Als wissensdurstiger Geist und unermüdlicher Leser baute er sich eine Bibliothek auf und umgab sich mit Gelehrten und Wissenschaftlern. Den berühmten Fulbert von Chartres machte er zum Schatzmeister von Saint-Hilaire zu Poitiers. Die ausländischen Herrscher betrachteten ihn als einen Monarchen. Knut der Große, König von England und Dänemark, der ihm ein herrliches Manuskript schickte, Kaiser HEINRICH II., die Könige von Kastilien und Navarra tauschten mit ihm Gesandte und Geschenke aus.

Breßlau Harry: Seite 73-79, 108
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II."

Vom König von Frankreich abgewiesen, wandten sich die Gesandten an einen Vasallen der französischen Krone, der an Macht und Einfluß seinem Lehnsherren sicherlich nicht nachstand, an persönlicher Bedeutung ihm entschieden überlegen war, an Wilhelm den Großen, Herzog von Aquitanien und Graf von Poitou. Geboren im Jahre 959 [Vgl. Chron. S. Maxent. Pictavens Seite 390: Da die Chronik die Jahre mit 25. März beginnt, ist der Todestag der 31. Januar 1030; danach berechnet sich 959 als Geburtsjahr.], zählte Wilhelm damals schon 65 Jahre; im Jahre 993 war er seinem in ein Kloster getretenen Vater in dem Besitz von dessen weiten Gütern und Lehen gefolgt. Nach zwei früheren Ehen [Mit Adalmodis, der Herkunft nicht ganz sicher zu sein scheint, und mit Brisca, der Tochter des Waskonen-Herzogs Sancho.], die der Tod getrennt hatte, war Wilhelm etwa seit dem Jahre 1023 mit Agnes, der Tochter des Grafen Otto Wilhelm von Burgund zum dritten Male vermählt; seine Gattin war also die Enkelin jenes Adalbert, der in OTTOS I. ersten Tagen auf kurze Zeit die italienische Krone getragen hatte. Mit den hervorragendsten Fürsten des Abendlandes stand Wilhelm in engen freundschaftlichen Beziehungen; Robert von Frankreich, Knut von England und Dänemark, Alfons von Kastilien und Sancho von Navarra tauschten Gesandte und Geschenke mit ihm aus, auch Kaiser HEINRICH II. hatte ihm nahe gestanden; der mächtigste der Kronvasallen des mittleren Frankreichs, Graf Odo II. von der Champagne, war sein Vetter. Den Herzog selbst zeichneten alle die Gaben aus, die man in jener Zeit an einem Fürsten schätzte; und manchem heißen Kampfe hatte er seine Tapferkeit bewährt; hoch gepriesen wurde seine Einsicht im Rat, seine Milde und Freigiebigkeit; wohin er seine Schritte lenkte, schien er eher ein König zu sein, als ein bloßer Herzog. Von den meisten seiner Standesgenossen unterschied ihn die gelehrte Bildung, die er schon in früher Jugend empfangen hatte; in seiner Pfalz hatte er eine stattliche Bücherei gesammelt; einer seiner Zeitgenossen und Landsleute nannte ihn Wilhelm den Grammatiker und berichtet, daß er oft, wenn ihm bei Tage Muse blieb und des Nachts, bis ihn der Schlaf übermannte, sich mit literarischen Studien beschäftigte. Zu dem allen kam ein kirchlich frommer Sinn der gerade der strengeren, reformierenden Bestrebungen zugewandten Richtung, wie sie von Cluny auf gepflegt wurde, hold war.
Es sieht so aus, als ob auch sonst die Bemühungen, die Wilhelm sicherlich gemacht hat, sich in Italien neue Anhänger zu werben, nicht von rechtem Erfolge begleitet gewesen sind. Noch im Sommer des Jahres 1025 hielt er es nicht für möglich, seinen Sohn über die Alpen zu entsenden, um sein neues Reich in Besitz zu nehmen; ehe er das tat, zog er selbst in Begleitung seines Freundes und Lehnsmannes, des Grafen Wilhelm von Angouleme, nach Italien, um mit eigenen Augen die Verhältnisse zu prüfen, mit den Großen Italiens Rat zu pflegen und so zu entscheiden, ob er mit Ehren uund ohne Gefahr auf seinem Plane beharren könne.
Je mehr sich nämlich die Verbindung zwischen den Markgrafen und dem Herzog von Aquitanien befestigte, um so entschiedener waren andererseits die Führer der bischöflichen Partei für die deutsche Sache aufgetreten.
Auch scheinen ihn innere Unruhen, welche in Aquitanien ausgebrochen waren oder auszubrechen drohten, an einen schleunigen Aufbruch in die Heimat gemahnt zu haben. So kehrte er gegen das Ende des Oktober nach Frankreich zurück, entschlossen, am liebsten den ganzen Plan aufzugeben, den er nicht mit Ehren verwirklichen zu können meinte. Im Laufe des Novembers wird der definitive Rücktritt des Herzogs von dem italienschen Projekt entschieden gewesen sein.





997
1. oo 2. Adelmodis von Provence, Tochter des
- 1005

1011
2. oo Sancha Prisca von Gascogne, Tochter und Erbin des Grafen Wilhelm Sanchez
- um 1018

1019
3. oo 1. Agnes von Burgund, Tochter des Grafen Otto Wilhelm
995-10.11.1068 als Nonne





Kinder:
1. Ehe

Wilhelm VI. der Dicke
1004-15.12.1038

2. Ehe

Odo
um 1012-10.3.1039

Theobald
- um 1015

Adelais
-

oo Gerhard Graf von Armagnac
-

3. Ehe

Wilhelm VII. Aigret
1023- 1058

Wilhelm VIII.
um 1026-25.9.1086

Agnes
1024-14.12.1077

1043
oo 2. HEINRICH III. König des Deutschen Reiches
28.10.1017-5.10.1056

Beatrix
- um 1109

oo Raimund I. Graf von Melgueil
- vor 1079





Literatur:
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Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 1,4,310,338-340,346 - Boshof Egon: Die Salier. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1987 Seite 42,110 - Breßlau Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. Seite 73-79 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 49-53 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 92,94,97 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 65,71 - Mexandeau Louis: Die Kapetinger. Editions Rencontre Lausanne 1969 Seite 116-117 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 122,124 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 80,107 -








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