♂ Balthasar KECHLER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Balthasar KECHLER |
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Ereignisse
| Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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etwa 1560 |
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Tod
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Dezember 1579 |
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Empfang bei den Bürgermeistern zu Sindelfingen
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25. Januar 1571 |
Sindelfingen, , nach diesem Ort suchen |
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Immatrikulation
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9. Juli 1575 |
Tübingen, , nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
"1569 ... den 17. Ist von Hans Caspar Kechlern von Schwandorf dem Pfarrer Georgi Reipchio In sein disciplin recomendiertund zugefüret worden Balthasar Kechler ..." (KB Sindelfingen) -
"Epitaph des Balthasar Kechler von Schwandorf: ...Die Reste der Vierahnenprobe erlauben in Verbindung mit demüberlieferten Sterbejahr des Grabmals eine Identifizierung des Verstorbenen. Es muß sich um Balthasar, den ältesten vonneun Söhnen des Hans Kaspar II. Kechler von Schwandorf ( 1576) aus dessen dritter Ehe mit Martha Horneck von Hornberg( 1583) handeln. Er war zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters 1576 noch unmündig, ebenso noch am 27. Oktober 1579, alsBischof Marquart von Speyer für die neun Brüder einen Lehenbrief über das Mannlehen zu Diedelsheim (Stadt Bretten, Lkr.Karlsruhe) ausstellte. Da Balthasar der einzige der Brüder ist, der 1583 nicht mehr am Leben war sieben starbennachweislich erst im 17. Jahrhundert , muß er der in Waldenburg Beigesetzte sein. Er studierte in Tübingen (imm. 1575VII 9)1. Möglicherweise ging er danach an den Hof des Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe, was seine Bestattung inWaldenburg erklären könnte..." (DI 73, Hohenlohekreis, Nr. 387 (Harald Drös), in: www.inschriften.net,urn:nbn:de:0238-di073h016k0038709.)
Quellenangaben
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geschätzt
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KB Sindelfingen
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DI 73, Hohenlohekreis, Nr. 387 (Harald Drös), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di073h016k0038709.)
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Datenbank
| Titel |
KLENK |
| Beschreibung |
Bei Übernahme meiner Daten rate ich, den jeweiligen Bearbeitungsstand mit zu zitieren, da ich sie ständig anhand der Quellen überarbeite. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen! |
| Hochgeladen |
2024-06-18 21:06:25.0 |
| Einsender |
Friedrich
Klenk
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| E-Mail |
fritz.klenk@gmx.de |
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