♂ Theodor HEUSS
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Theodor HEUSS |
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Beruf
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Politiker, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland |
12. September 1949 bis 1959 |
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Religionszugehörigkeit
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evangelisch |
1884 |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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31. Januar 1884 |
Brackenheim, Kreis Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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Dezember 1963 |
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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12. Dezember 1963 |
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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11. April 1908 |
Strassburg, Bas-Rhin, Grand Est, Frankreich nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Biografie Theodor Heuss, 1949 - 1959 1884 Geboren am 31. Januar in Brackenheim 1892-1902 Schulbesuch in Heilbronn 1902 Abitur 1902-1905 Studium der Nationalökonomie in München, Berlin 1905 Promotion bei Lujo Brentano in München Eintritt in die Redaktion von Friedrich Naumanns Zeitschrift "Hilfe" in Berlin 1907 Übernahme des politischen Ressorts der "Hilfe" 1912-1913 Chefredaktion der "Neckarzeitung" in Heilbronn 1913 Redaktion der Zeitschrift "März" 1918 Mitglied der Geschäftsführung des Deutschen Werkbundes in Berlin 1918-1922 Übernahme der Redaktion der Zeitschrift "Deutsche Politik" 1919 Wahl als Bezirksvorsitzender in Berlin; gleichzeitig Mitarbeiter der "Vossischen Zeitung" und der "Frankfurter Zeitung" 1920 Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin 1923-1926 Übernahme der Redaktion der Zeitschrift "Die Deutsche Nation" 1924 Wahl in den Deutschen Reichstag als DDP-Abgeordneter Eintritt in den Vorstand des Deutschen Werkbundes 1928 Verlust des Mandates bei der Reichstagswahl 1930 Rückkehr in den Deutschen Reichstag als Abgeordneter der Deutschen Staatspartei (Umbildung der DDP in Deutsche Staatspartei) 1933 Rückkehr in den Reichstag als Abgeordneter der Deutschen Staatspartei am 5. März Verlust der Dozentur an der Deutschen Hochschule für Politik Aberkennung des Reichstagsmandates am 12. Juli 1936 Publikationsverbot Ausscheiden aus der Redaktion und Herausgabe der "Hilfe" 1943 Übersiedlung nach Heidelberg im Herbst 1945 Heuss wird Lizenzträger der "Rhein-Neckarzeitung" in Heidelberg Heuss wird "Kult"minister des Landes Württemberg-Baden in Stuttgart und übersiedelt nach Stuttgart am 24. September 1946 Gründung der DVP für Württemberg-Baden in Stuttgart am 6. Januar Heuss wird Mitglied der Verfassungsgebenden Versammlung des Landtags am 30. Juni Heuss wird Mitglied des Landtags am 10. Dezember Freiwilliger Verzicht auf Ministeramt im Dezember Wird Vorsitzender der DVP der US-Zone am 28./29. September 1947 Vorsitzender der Demokratischen Partei Deutschlands (zusammen mit Wilhelm Külz) am 17. März Übernahme einer Honorar-Professur für politische Wissenschaft an der Technischen Hochschule in Stuttgart (Ernennung Anfang 1948) 1948 Heuss wird Abgeordneter des Parlamentarischen Rates in Bonn am 1. September Vorsitzender der in Heppenheim gegründeten Freien Demokratischen Partei am 12. Dezember 1949 Bestätigung als Bundesvorsitzender der FDP durch den Bundesparteitag in Bremen am 12. Juni 1949 Wahl zum Bundestagsabgeordneten in Bonn am 14. August 1949 Wahl zum Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung in Bonn am 12. September 1949 Verzicht auf das Amt des Bundesvorsitzenden der FDP 1949-1959 Bundespräsident 1963 Theodor Heuss stirbt in Stuttgart am 12. Dezember Theodor Heuss war evangelisch. Er war seit 1908 mit Elly Knapp (+ 21. Juli 1952) verheiratet. Sie hatten einen Sohn.
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