Magdalena RIEGER

Magdalena RIEGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Magdalena RIEGER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1540 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Tod 11. Dezember 1580 Gärtringen nach diesem Ort suchen
Heirat 13. Februar 1565 Cannstatt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Februar 1565
Cannstatt
Wilhelm GMELIN

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 1565):
„Den 13 Februarii M Wilhelm Gmälin Lentulus genant Diaconus allhir Von Weylhaim, Unnd mitt ime Madalena Simon Rhuegers des alten, Consulis, Zu Cantstatt Ehliche Tochter“. (Eheregister Cannstatt)

Kinder (alle Ereignisse in Gärtringen, sofern nicht anders angegeben):
1. Anonymus, ~/† 23. November 1565
2. Margaretha Gmelin, ~ 12. Dezember 1567, † 11. September 1634 in Herrenberg, von Soldaten erschlagen, oo I. 1. Dezember 1590 in Herrenberg mit Lukas Schickhardt, Schreiner und Werkmeister in Herrenberg, Sohn des berühmten Baumeisters Heinrich Schickhardt, oo II. 15. Januar 1605 in Herrenberg mit Bernhard Sick, Pfarrer in Monsheim
3. Simon Gmelin, ~ 5. Februar 1569, Seiler, oo I. um 1596 mit Magdalena Neukomm, oo II. mit Rosine Steib (?) von Stein bei Pforzheim
4. Magdalena Gmelin, ~ 28. September 1570, oo 5. Februar 1594 in Herrenberg mit Johann Georg Stahl, Amtsschreiber in Herrenberg
5. Anonyma, */† 25. Mai 1572
6. Wilhelm Gmelin, ~ 10. Oktober 1573, Pfarrer in Kirchentellinsfurt, Spezialsuperintendent in Böblingen, „wurde von den Kaiserlichen gefänglich hinweggeführt und übel traktiert, nit lang darnach gestorben“, † 31. Oktober 1635 in Böblingen an der Pest, oo I. 9. Januar 1600 in Calw mit der Pfarrerstochter Juditha Parsimonius, * 6. Januar 1576 in Hirsau, † 1. Juni 1619 in Bebenhausen, oo II. 12. März 1620 in Kirchheim unter Teck mit Anna Majer geb. Sattler (Tochter des Johann Melchior Sattler, Sattler und Stadtschreiber in Schorndorf), † 21. September 1635 in Böblingen an der Pest
7. Johann Michael Gmelin, ~ 12. August 1575, Schreiner in Herrenberg, † 16. Oktober 1635 in Herrenberg, oo I. 10. Juli 1605 mit Catharina Hirschmann, oo II. 7. Dezember 1624 mit Walpurga Sick (Tochter des Pfarrers Bernhard Sick), † 1. Oktober 1635 in Herrenberg
8. Hans Jerg Gmelin, ~ 1. Oktober 1577, Bürger und Schreiner in Wildberg, oo 24. April 1604 in Wildberg mit Katharina Wentsch (Wünsch)
9. Barbara Gmelin, * 20. November 1580, † 23. November 1680

Tod (1580):
„Den 11. tag Decembris starb Magdalena Riegerin von Cantstat, M. Wilhelm gmelins, pfarrers allhir, eheliche haußfraw, deren got gnedig und barmhertzig seÿ, Amen.“ (Totenregister Gärtringen

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Eheregister 1558-1625, 13. Februar 1565, Eintrag Wilhelm Gmilin und Madalena Rhueger [2] Württembergische Kirchengeschichte online, Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg: Gmelin (Gmälin, Lentulus), Wilhelm, Ordnungsnummer 2590 https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/2586 [3] Kirchenbücher der evangelischen Gemeinde Gärtringen, diverse Einträge bezüglich der Kinder von Wilhelm und Magdalena Gmelin [4] Evangelische Kirchengemeinde Gärtringen, Totenregister 1558-1667, 11. Dezember 1580, Eintrag Madalena Riegerin verh. Gmelin [5] Manfred Dreiss (Hrsg.): Deutsches Familienarchiv. Ein genealogisches Sammelwerk, Band 116, Vorfahren von Paul Ludwig, ermittelt, zusammengestellt und mit einem Nachwort herausgegeben von Walther Ludwig, Neustadt an der Aisch 1994, S. 74

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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