Maria N.N.
♀ Maria N.N.
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Maria N.N. | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | verm. um 1610 | verm. Mähringen nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 18. November 1690 | Mähringen (Kusterdingen) nach diesem Ort suchen | |
Tod | 16. November 1690 | Mähringen (Kusterdingen) nach diesem Ort suchen | |
Heirat | err. vor 1632 | viell. Mähringen nach diesem Ort suchen | |
Heirat | etwa 1640 | viell. Mähringen nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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err. vor 1632 viell. Mähringen |
Konrad DÜRR |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
etwa 1640 viell. Mähringen |
Georg GRAUER |
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Notizen zu dieser Person
Im Kirchenbuch von Mähringen wurde im Jahr 1652 von Pfarrer Jakob Munsun ein Seelen- und Kommunikandenregister angelegt, in dem die Teilnehmer an den Abendmahlsfeiern verzeichnet werden sollten, das aber nur wenige Jahre weitergeführt wurde. In diesem Register stehen an zweiter Stelle nach dem Pfarrer auch der Mähringer Schultheiß Georg Grauer und die Mitglieder seiner Familie: „Georg Grauer, von Jettenburg, Schulthaiß zu Möringen: ætat. – 36. 44. [die erste Zahl ist das Alter im Jahr 1652, die zweite Zahl wurde wohl in einem späteren Jahr nachgetragen; KHR] Ehest. 12. 16. NB. L. Lesen: S. Schreiben. Maria, sein Haußfr. de Möring. ætat. – 41. – 46. In erster Ehe – 8. Jahr. In der and. Ehe – 12. Jar“. Daran anschließend wurden die im Jahr 1652 lebenden Kinder der Familie eingetragen.
Tod (1690):
„1690. [Sonntag] d. 16. Nov. vesperi in [...] hor. 8 et 9. Starb: Maria, Görg Grawers seel: weyl vieljährigen Schultheißen allhier nachgelaßene Wittwe, Ihres Alters ohngefarlich 95 Jahr undt wardt [Dienstag] darauff, alß den 18. begraben.“
Anmerkung zum erreichten Lebensalter:
Das im Sterbeeintrag auf 95 Jahre geschätzte Lebensalter kann nicht stimmen. Es idürfte bei Weitem zu hoch angesetzt sein, denn Maria hätte sonst mit 55 Jahren ihren Sohn Jakob auf die Welt gebracht, was allenfalls als biologische Anomalie denkbar wäre.
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Mähringen, Familien- und Kommunikandenregister 1652-1656, Nr. 2, Eintrag der Familie Georg Grauer [2] Evangelische Kirchengemeinde Mähringen, Totenregister 1689-1764, 16. November 1690, Eintrag Maria Grawer (geb. N.N.) [3] Hermann Griebel: Ortsfamilienbuch von Bodelshausen 1570 - 1910, 2. korr. Auflage, Plaidt 2014, Fam. Nr. 862 |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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