Barbara DÜRR

Barbara DÜRR

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Barbara DÜRR
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt err. um 1634 verm. Dußlingen nach diesem Ort suchen
Bestattung 19. September 1710 Gönningen nach diesem Ort suchen
Tod 1710 Gönningen nach diesem Ort suchen
Heirat 14. Mai 1655 Gönningen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
14. Mai 1655
Gönningen
Hans REIBER

Notizen zu dieser Person

Heirat (1655):
„Hoc Anno den 14. Maij haben Hochzeit gehabt, Hanß, Martin Reibers s. hinderlaßner Sohn, und Barbara, Conradt Dürren von Dußlingen hinderlaßne und anitzo Georg Grawers Schulthaißen von Möringen, Stiefdochter.“

Kinder (alle Ereignisse in Gönningen, sofern nicht anders angegeben):
1. Martin Reiber, * 9. Oktober 1656, [] 26. Februar 1666 in Mähringen
2. Konrad Reiber, * 24. November 1661, Gerichtsverwandter und Bauer in Gönningen, † 7. August 1744, oo I. 12. Juli 1681 mit Anna Wagner (Tochter des Hans Wagner und seiner Ehefrau Maria Reiber), * 26. September 1658, † 31. Juli 1694, zwei dokumentierte Kinder in Gönningen, oo II. 29. Oktober 1695 mit Anna Katharina Conemann geb. N.N. (Witwe des M. Christoph Conemann, Pfarrer in Hausen an der Lauchert), * Juni 1655 (err.; Ort nicht bekannt), † 20. August 1732, zwei dokumentierte Kinder in Gönningen
3. Maria Reiber, * 6. September 1664, † 14. Juli 1737, oo (Ort und Datum nicht bekannt) mit Georg Wagner (Sohn des Gönninger Müllers Jakob Wagner und seiner Ehefrau Anna Margaretha geb. Mauser), * 7. Juni 1661, Taglöhner in Gönningen, [] 20. März 1715, sechs dokumentierte lebende Kinder in Gönningen
4. Johannes Reiber, * 17. September 1667, † 9. Juli 1694, oo 28. Februar 1693 mit Anna Margaretha Reiber (Tochter des Johann Jakob Reiber und seiner Ehefrau Apollonia geb. Mauser von Gönningen), * 11. April 1671, † 12. April 1739 als Witwe des Gönninger Schmieds Michael Haubensack
5. Barbara Reiber, * 23. September 1672, oo 12. Mai 1691 mit Martin Lump (Sohn des Balthasar Lump, Schultheiß, Bäcker und Zunftmeister zu Reutlingen, und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Gailer), ~ 27. April 1665 in Reutlingen, Küfer in Reutlingen, vier dokumentierte Kinder in Reutlingen

Begräbnis (1710):
„d. 19. 7bs ist Ehrl: begraben worden. Barbara. a Hanß Reibers Schultheißen W[itwe] war alt. 76. jahr.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Mähringen, Familien- und Kommunikandenregister 1652-1656, Nr. 2, Eintrag der Familie Georg Grauer, darin: Eintrag Barbara Dürr [2] Evangelische Kirchengemeinde Gönningen, Eheregister 1649-1684, Eintrag Hanß Reiber und Barbara Dürr [3] Evangelische Kirchengemeinde Gönningen, Totenregister 1685-1733, Nr 14/1710, Eintrag Barbara Reiber (geb. Dürr) [4] Evangelische Kirchengemeinden Gönningen, Mähringen und Reutlingen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Reiber und Barbara Dürr [5] Evangelische Kirchengemeinde Gönningen, Familienregister 1575-1808, R-U, Band 4, S. 65, Fam. Hans Reiber und Barbara Dürr

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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