Elizabeth
♀ Elizabeth
Events
Type | Date | Place | Sources |
---|---|---|---|
birth | 1850 | Bayern, Deutschland search of this place | [3] |
residence | 1902 | Jersey City-Hoboken, New Jersey, USA search of this place | [4] |
residence | 1920 | Jersey City-Hoboken, New Jersey, USA search of this place | [5] |
Arrival | 1869 | [6] |
Spouses and Children
Marriage | Spouse | Children |
---|---|---|
Heinrich Robert Benjamin "Henry" STERNENBERG |
|
Sources
1 | U.S. City Directories, 1821-1989 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. |
2 | 1920 United States Federal Census, Year: 1920; Census Place: Hoboken Ward 4, Hudson, New Jersey; Roll: T625_1042; Page: 12B; Enumeration District: 94 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations Inc |
3 | 1920 United States Federal Census, Year: 1920; Census Place: Hoboken Ward 4, Hudson, New Jersey; Roll: T625_1042; Page: 12B; Enumeration District: 94 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations Inc |
4 | U.S. City Directories, 1821-1989 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations, Inc. |
5 | 1920 United States Federal Census, Year: 1920; Census Place: Hoboken Ward 4, Hudson, New Jersey; Roll: T625_1042; Page: 12B; Enumeration District: 94 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations Inc |
6 | 1920 United States Federal Census, Year: 1920; Census Place: Hoboken Ward 4, Hudson, New Jersey; Roll: T625_1042; Page: 12B; Enumeration District: 94 Author: Ancestry.com Publication: Ancestry.com Operations Inc |
Database
Title | Familiengeschlecht der Sengestake/Sengstake |
Description | (mein Vater) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1279690941 Mein direkter Vorfahr Arndt Sengestake, genannt 1521 im Bedeschatzregister in Weyhe-Lahausen. Er bewirtschaftet mit seiner Familie die Vollmeierstelle Nr. 1 in Lahausen und entrichtet 1521 12 Gulden. Im Lehensregister von 1350 ist er noch nicht in Weyhe-Lahausen vermerkt, darin vermerkt sind Hof Ghereke und Ein Hof Engelbert von Weyhe. Vielleicht ist die Hofstelle des Engelbert von Weyhe die spätere Hofstelle des Arndt Sengestake. Meine Vermutung ist, dass die Sengestakes möglicherweise im Verlauf der Mandelslohschen Fehde nach Lahausen kamen. In den Folgegenerationen der Sengestakes in Lahausen ist der Vorname Arndt nicht mehr anzutreffen. Vielleicht ist der Namensgeber Arndt Sengestakes in der Familie von Weyhe zu finden. In der Familie von Weyhe ist der Vorname Arndt oft vertreten. „Item Conradus de Weye filius Engelbertij …. una domus in Lahusen" .... I. Engelbertij von Weyhe II. Conradus (Cord) von Weyhe II. Johann von Weyhe II. Hinrik von Weyhe I. Arend II. von Weyhe + nach 1422 (Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh - Brüdern und der Stadt Bremen), empfängt 1394 das Burglehen Weyhe oo Pelleke von Barssen II. Arndt III. von Weyhe * vor 1410 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde ) oo Adelheid von Klencke III. Arpo (Arp, Erp) von Weyhe oo Lucke Frese (1455 Umsiedlung nach Bötersheim)) IV. Arend (Arnd, Arnold) von Weyhe oo Catharina von Ahlden II. Erp von Weyhe * ca. 1410 + nach 1443 (1432 Horneburger Fehde, 1441 Lauenburger Fehde) https://gedbas.genealogy.net/person/show/1247307480 II. Burchard (Borchard) von Weyhe Die Mandelsloher Fehde war ein Konflikt zwischen der niederadligen Familie von Mandelsloh mit ihren drei Brüdern Dietrich, Heineke und Statius gegen Erzstift und Stadt Bremen, der von 1380 bis 1380 geführt wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Braunschweig-Lüneburg Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg 1381 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10003405?page=148,149&q=Weyhe .... Gebrüder Heineke, Diedrich und Stacius von Mandelsloh Gebrüder Gerhard und Ortgies Klenck Gebrüder Ulrich und Werner Behr Berthold von Landesberg Johann Gröpeling Arnold von Weyhe Culemann und die Burgmannen von Drackenburg Sie zogen aus Drackenburg mit 100 leicht bewaffneten Reitern und mit 40 Schützen in das Stift Bremen …. (Drackenburg/Drakenburg im Landkreis Nienburg) Buch: Die Stadt vor den Toren Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter (Niels Petersen) Seite 75 .... Statius von Mandelsloh ist 1388 Reitender Diener und Adliger Söldner im Dienst der Stadt Lüneburg. Zu dieser Zeit lebt auch das Familiengeschlecht Sengestake in Lüneburg. .... Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft. Meines Erachtens könnten die von Mandelsloh mit ihrer Verbindung zu Lüneburg und Weyhe die Ankunft der Familie Sengestake in Weyhe beeinflußt haben. Burg Mandelsloh in Neustadt am Rübenberge wird am 19. September 1376 von Rabodo Wale eingenommen. Burg Mandelsloh liegt 29 km südöstlich der Drackenburg/Drakenburg. Buch: Bremisch-Lüneburgische Fehden des 15. Jhs. und ihre Auswirkungen auf die bäuerliche Bevölkerung (J.F.Heinrich Müller) 1980 Seite 45 21. Oktober 1440 …. De hebben gedan Erp und Arnd van Weyge, de to der tid weren hertogen Otten knechte und denre und beheren sik in syneme lande. Item Diderik und Cord brodere, geheten van Mandelsloh, und oner Cord de to de Slotelborch wont, de alle der vordersten man sind und hebben ere erven und gudere in orem lande, also dat se umme oren willen moten don und laten. Dit hebbe (wi) over vorclaget na lude des recesses alse vorscreven is. Item so hebbet der vorsten man Gert van Botmer, Johan van Mandelsloh myt der Ulken, Erp und Arnd geheten van Weyge, hertogen Otten dere und Knechte de in syneme lande und gebede sik beheren, und Smekkeworst unsen armen to Hatstede genomen. Hinrik Holsten ver ossen so gud alse 27mr., 2 perde so gud alse 18 mr., 2 volen so gud alse 2 mr., twe ossen so gud alse 6 mr., 6 koyg so gud alse 30 mr., twe rindere so gud alse ver ma., enen bullen so gud alse 3 mr.. …. Erp und Arnd van Weyhe als Knechte von Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg. Um die Zeit 1350 befinden sich die Sengestake im Umkreis von Lübeck, kurz danach in Lüneburg, als Sengestock in den Jahren 1292 bis 1385 in Heldrungen, Thüringen. Hermann Sengestock als Zeuge am 5. Mai 1292 in Heldrungen, Thüringen Heinricus Sengestock notarius als Zeuge am 20. August 1316 in Heldrungen Heinrich Sengestock "Sengestog" Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389) Um den Ursprung des Familiengeschlechts der Sengestake/Sengstake weiter zu erfahren, habe ich einen DNA Test machen lassen: Die Abstammung darin gliedert sich folgendermaßen: Elternteil 1: 25 % Schweden und Dänemark 24 % Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser Elternteil 2: 22 % Nordwestdeutsche Küste und Elbe-Weser-Gebiet/Mittelweser 17 % Schweden und Dänemark 11 % England Auf Grundlage des Vorkommens des Geschlechts der Sengestake würde sich meines Erachtens Elternteil 1 sehr wahrscheinlich auf die väterliche Linie, also die der Sengestakes beziehen. Vielleicht gründet sich der Ursprung des Familiengeschlecht der Sengestake auf die Völkerwanderung der Dänen im 6. Jahrhundert von Uppsala bzw. Schonen nach Jütland. .... Zwischen 400 und 500 besiedeln die Jüten gemeinsam mit den Sachsen, den Angeln und den Friesen über die Nordsee Britannien, nachdem sich die römische Besatzung von dort zurückgezogen hatte. Die Vorfahren der heutigen Dänen kamen im 6. Jahrhundert aus dem heutigen Südschweden nach Jütland und einigen westlichen Ostseeinseln (würde bei Elternteil 1 Anwendung finden). Dort verdrängten oder vermischten sie sich mit anderen germanischen Stämmen, die sich bereits früher dort niedergelassen hatten. .... Invasion germanischer Stämme (Jüten, Angeln und Sachsen) nach 410 n. Chr. in Britannien (England) Dänemark im Jahr 1200 Mittelalter …. Die andere Auffassung nimmt an, dass das Kernland Dänemarks ursprünglich Schonen mit den ostdänischen Inseln war. Sie stützt sich auf die Niederschrift Alfreds des Großen über die Fahrten Ottars und Wulfstans (das früheste Zeugnis dazu), in der als „Dänemark“ Südschweden einschließlich Schonen, Falster, Lolland, Langeland, wahrscheinlich auch Seeland und die übrigen ostdänischen Inseln bezeichnet worden seien. …. Adam von Bremen schrieb im 11. Jahrhundert, dass Skåne an Västergötland grenze,[4] was bedeuten würde, dass damals Halland zu Skåne gehörte. König Christian III. sprach von vaart land Skaane (unser Land Schonen), womit er Schonen, Halland und Blekinge meinte. Zusammen mit der Insel Bornholm ist für diese Gebiete bei Historikern manchmal der Begriff Skåneland gebräuchlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Schonen#/media/Datei:Danmarks_købstæder.png Schonen als Provinz Dänemark 1250 - 1400 https://gedbas.genealogy.net/database/show/62282 Hartich Santberch, geheten Sengestake besiegelt am 30. Mai 1387 den Verkauf des Dorfes Gothendorf im Kirchspiel Eutin Die Vermutung liegt nahe, dass auch Hartich Santberch, geheten Sengestake aus Koselau oder Quaal kommt. roter Marker Koselau und Gut Koselau (auch Gutsbezirk Koselau) (Gutsbezirk Koselau inkl. Kabelhorst und Schwienkuhl) darin unter anderem folgende Aufzeichnungen: 1368: Der Ritter Heinrich Buchwald tritt der von den übrigen Angehörigen der Familie Buchwald und Parkentin mit der Hansestadt geschlossenen Sühne bei. 1368 Heinrich von Buchwald, Ritter, und Detlev von Buchwald, quittieren der Stadt Lübeck über den Sold, welchen ihr verstorbener Oheim Lambert von Buchwald und dessen Gefolgschaft zu fordern hatten. >> Nos Hinricus miles et Detleuus famalus van der Zwinekulen dicti de Bukwolde. << 1370 Heinrich von Buchwald, Ritter, bescheinigt für die gesamte Gefolgschaft seines Oheims, wegen der Waffen, die diese im Dienste der Stadt eingebüßt haben und anderer erlittener Schäden völlig abgefunden zu sein. https://www.plattpartu.de/gott/erinn/packan.htm Zwinekulen auch Swienkuhlen auch Schwienkuhlen bei Arensbök. .... Sprachen https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache .... Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca. 1350 in Skandinavien, auf den Inseln bis 1500 gesprochen wurden. Ihr unmittelbarer Vorläufer ist das Urnordische. (Mein Gedanke hierzu wäre, ob der Familienname Sengestake seine Herkunft vielleicht aus der Nordgermanischen Sprache haben könnte) Schreibweise aus dem Jahre 1456 in Stortorget, Malmö, Provinz Schonen, Schweden Seite 15 .... Tomt nr 3, i det sydvästra hörnet av Stortorgskvarteret, omnämns år 1456 (Bager 1971:293; Rosborn arkivhandling). Då överlåter en person med namnet Ditmer Fyrbom tomten till Gert Sengestage. I de norra delarna framkom, vid de närmast ovan omtalade schaktningsarbetena, nordsydligt orienterade grundste nar (med samma diagnostiseringsproblematik; G 013:001). Lämningar har inte kunnat dateras. .... .... Grundstück Nr. 3, in der südwestlichen Ecke des Stortorgviertels, wird 1456 erwähnt (Bager 1971: 293; Archivurkunde Rosborn). Dann überträgt eine Person namens Ditmer Fyrbom das Grundstück an Gert Sengestage. In den nördlichen Teilen traten bei den oben erwähnten Ausgrabungsarbeiten nordorientierte Grundsteine zu Tage (mit den gleichen diagnostischen Problemen; G 013: 001). Und die Schreibweise aus Heldrungen Heinrich Sengestock "Sengestog" Burgmann und Richter zu Heldungen (10. und 16. November 1389). |
Uploaded | 2022-07-09 16:48:40.0 |
Submitter | Sabine Sengstake-Köhler |
sabine-sengstake-koehler@t-online.de | |
Show all persons of this file |