Margarete Ida Anna ZINK

Margarete Ida Anna ZINK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Margarete Ida Anna ZINK
Beruf Fabrikarbeiterin

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. August 1898 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Tod 13. Juni 1986 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Heirat 16. Juli 1921 Braunschweig nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. Juli 1921
Braunschweig
Friedrich Ernst SCHILDT

Notizen zu dieser Person

Margarete Ida Anna Schildt, geb. Zink erinnert sich:
Braunschweig, den 6. Januar 1984. Geboren wurde ich am 2. August 1898 in Braunschweig als drittes Kind des Schuhmachermeisters Traugott Zink und dessen Ehefrau Anna Reinecke. Ich heiratete am 16. Juli 1921 den Arbeiter Friedrich Ernst Schildt aus Molkenberg, Kreis Jerichow II.
Der Bruder (Name) meines Großvater, Martin Reinecke, hatte von seinen Vorfahren ein Produktengeschäft auf dem Werder Nr. 11,12 und 13 in Braunschweig geerbt. Die Ehe blieb kinderlos. An Kindesstatt wurde Agnes Reinecke, eine Tochter von Martin R. und Anna, bzw. eine Tante von mir, genommen. Agnes erbte auch das Geschäft. Sie heiratete Martin Wilgalies. Er wurde später Bankdirektor des Bankhauses Seeliger in Wolfenbüttel. Agnes verpachtete das Geschäft an ihre Schwester Marie und ihren Schwager Karl Weichlein. Das Geschäft wurde nach dem großen Bombenangriff auf Braunschweig am 15.10. 1944? aufgegeben. Die Familie Weichlein hatte ein eigenes Grundstück in BS, Schleinitzstraße (Nr.?). Friedrich Ernst Schildt, mein Mann, geboren am 30. Januar 1898 in Molkenberg, Land Schollene, Sachsen-Anhalt, verstorben am 2.7.1964 in Braunschweig bekam 1923 sein Erbe ausgezahlt. Sein Vater, Karl Friedrich Wilhelm Schild, hatte einen Bauernhof in Neuermark, Land Schollene. (Der Hof kann aber auch in den umliegenden Dörfern wie Schollene oder Rehberg gelegen haben). Als ich unseren Opa kennen lernte, war er in Schöningen im Braunkohlebergbau. Ich sollte mit nach dort ziehen, wir hätten auch ein Einfamilienhaus bekommen können. Diesen Vorschlag lehnte ich ab. Meine Heimat ist Braunschweig. Später habe auch ich diese Entscheidung sehr bereut.
Meine Eltern wohnten in BS Wilhelmstraße Nr. 17, sie hatten dort ein eigenes Haus. In der ersten Etage hatte mein Vater seine Schumacherwerkstatt. Die Kunden meines Vaters waren Schauspieler, Sänger oder andere Künstler des Theaters, dieselben waren meist schwach bei Kasse, so daß bei uns oft Schmalhans Küchenmeister war. Wer erbte das Haus? Im Erdgeschoß hatten meine Großeltern Martin und Karoline Reinecke, geb. Markworth, einen Wild-, Obst-, und Gemüseladen. Martin war Tischlermeister bei Fa. Grotian, Steinweg (Klavierbaubetrieb).
Mit zwei Jahren war ich sehr krank, so daß alle Ärzte mich aufgegeben hatten. Mein Großvater, Martin Reinecke, kam uns besuchen, als der Arzt Dr. Schuldte gegangen war, der aber noch zu meinen Eltern gesagt hatte, morgen früh lebt sie nicht mehr. Der Opa hatte eine große Wolldecke mit gebracht, dieselbe in heißes Badewasser getaucht und mich darin eingewickelt. Nach ca. 15 Minuten bewegte ich mich wieder. Ich hatte einen schweren Masern-Anfall, der nach innen geschlagen war. Etwas später wurde ich ganz rot und es kam wieder Leben in meinen kleinen Körper. Meine Tochter Elsa, Nr. 4, hatte viele Jahre später die gleichen Symptome. Fräulein Uhlenhaut heilte die Krankheit mit Oleum (?) Dieses Arzneimittel war gerade kurz vorher in Amerika bekanntgeworden. Fräulein Uhlenhaut war Krankenschwester, wohnt in der Nachbarschaft und versorgt meine Familie in Krankheitsfällen.
Als ich ca. drei Jahre (kurz nach der Jahrhundertwende) alt war, ging ich jeden Morgen zum Wilhelmsgarten (Bild besorgen) die Kellerlichtschächte zu untersuchen, um dort „Hein Langbeen, das ist eine große Mücke mit langen Beinen, zu fangen. Danach ging ich zum Brunnen an der Katharinenkirche, um dort zuspielen. Anschließend ging ich zu meiner Großtante Reinecke am Werder. Sie war die Schwägerin meiner Oma. Sie wusch und säuberte mich, und gab mir eine saubere Schürze, die sie immer für mich liegen hatte. Anschließend ging ich wieder nach Hause. Mit ca. 10 Jahren bekam ich den Spitznamen Mohrchen, weil ich immer so schmutzig war.
Meine Schwester, Marie Zink, wurde um 1908 von einem Bierwagen in der Wilhelmstraße überfahren. Sie lief aus der Hausdiele auf die Fahrbahn. Der Bierkutscher hatte auf seinen Sitz geschlafen, die Pferde fanden allein den Heimweg. Der Wagen überfuhr das Kind, welches sofort tot war. Meine Mutter Anna Zink, geb. Reinecke, holte das Mädchen in der Schürze ins Haus. Heute mit fast 86 Jahren sehe ich das Bild immer noch vor meinen Augen.
Mein Bruder Traugott starb mit ca. einem Jahr. Im Sommer 1923 fuhr ich mit meinen Kindern nach 39524 Neuermark zu Friedrichs Bruder, David August, zum Schlachtfest. Kurze Zeit später kam ein Telegramm aus Braunschweig. meine Mutter Anna Zink, geb. Reinecke habe einen Schlaganfall erlitten. Ich reiste mit meinen Kindern sofort zurück. Meine Mutter hatte jedoch nur einen leichten Schlaganfall erlitten und lag 6 Wochen im Bett. Sie starb mit 68 Jahren am 6.12.1936 in Braunschweig. Während ich mit meinen Kindern Walter und Lisa in Neuermark war, wollte mein Mann von seinem Erbe ein Schlafzimmer und eine Küche kaufen. Zwischenzeitlich wurde ihm jedoch ein Mehrfamilienhaus Kaiserstraße/Großer Hof angeboten. Er ging zu den Hauseigentümer und die beiden verhandelten über die Kaufmodalitäten. Als der Vertrag unterschriftsbereit war, hörten sie plötzlich ein Klingeln auf der Straße. Neugierig, wie sie nun einmal waren, öffneten sie ein Fenster. Der Büttel gab bekannt, daß die Inflation (1)ausgebrochen sei. Unter diesen Umständen war der Hausbesitzer nicht mehr bereit sein Haus zu verkaufen. Von seinem Erbe ca 4000,00 Mark konnte er sich nur noch ein Schlafzimmer kaufen. Er kaufte es beim Möbelhändler Luprian Ecke Wendenstraße. Wegen der Inflation bekam er das Schlafzimmer im Rohzustand. Gretes Bruder ,Malermeister Friedrich Zink, lackierte später die Möbel.
1. Inflation: Am 31.08.1923 kostete ein US-$ 10 Millionen Mark.Am 12.09.1923 kostete ein US-$ 100 Millionen Mark. Am 31.10.1923 kostete ein US-$ 72,5 Milliarden Mark. Am 15.11.1923 kostete ein Pfund Brot 80 Milliarden Mark, ein Pfund Fleisch 900 Milliarde Mark, ein Glas Bier 52 Milliarden Mark.Siehe Medaille: Des Deutschen Volkes Leidensweg.Bild: Grete und Friedrich Schildt,vor Reinhold Hansens Sommerhaus in Maryslist/Falster DK um 1962
KinderMeine Kinder und Opas Kinder:.
1. Walter Friedrich Schildt, geb. 22. Januar 1919 in Celle, berufslos, verstorben am 10. Juli 1945 in Königslutter am Elm, Landes Heil- und Pflegeanstalt, Abt. Hilfskrankenhaus. Walter wurde von unseren Opa an Kindes Statt angenommen
2. Anneliese, genannt Lisa, wurde am 29.4.1922 In Braunschweig geboren. Sie heiratete am Otto Heise aus Bischoferrode. Sohn Peter wurde am 14.1.1939 in Braunschweig geboren. Die Ehe wurde 1940 geschieden. Tochter Monika wurde am 16.5.1941 in Braunschweig geboren. Vater ist Josef (Jupp) Rebick aus Bischoferrode, Ottosbester Freund.
Sie heiratete zum zweiten Male Hjalmar Hansen 1945 in Nyköbing/Falster DK. Sie wurde Ca 1970 Nyköbing geschieden.
Sie heiratete zum dritten Male Ottar Nielsen in DK.
Sie verstarb am 1.3.1994 in Grönsundsvej 293 in 4871 Horbelev, Stubbeköbing, Amt Bopaelen. 3. Edith Rudolfine Annemarie, geboren 6.11.1924 in Braunschweig, heiratete am 18.11.1944 in Rostock, Reinhold Hansen, geboren am 20. März 1915 in Kettinge/DK. Sie wohnte bis zu ihrem Tode am 4.3.1990 in 4872 Idestrup/Falster DK. Das Ehepaar hat eine Tochter Brigitte, geboren am in Braunschweig, an Kindesstatt angenommen.
Brigitte heiratete am in DK Edwin Hansen (nicht verwandt). Deren gemeinsamer Sohn Ole wurde am 28.2.1976 in DK geboren.
4. Lieselotte Helene Schild, genannt Elsa, geboren am 9. Oktober 1828 in Braunschweig, verstorben am 23.3.1967 in Göttingen. Sie war bei Carl Weiss, Lederwaren in Braunschweig. 5. Hans Jürgen, geb. 1937 in BS, das Kind bekam eine Nottaufe und starb nach ca 10 Stunden.
6. Annegret Ursula, geb. 25.7.1938 in BS, sie heiratete am30.3.1961 in BS Joachim Gerd KurtKortum. Aus dieser Ehe ging der Sohn Kai-Uwe Kortum, geb. am 15.9.1962 in BS hervor. Wohnung, Rotenbeek 33 in 24211 Postfeld.
7. Luise Charlotte , geb. am 11.9.1939 in BS, sie heiratete am in DK BörgeSörensen, geb. am in DK.
Aus dieser Ehe gingen die Kinder Michael, geboren 29.8.1962 in Nyköbing/Falster DK und Iben geb. 9. 1966 in Nyköbing/Falster DK. Die Familie wohnt in Veggerlöse/Falster DK.
Als Lisa am 29.4.1922 geboren wurde, herrschte in Braunschweiger Landeskrankenhaus, Celler Straße, eine Diphtherie-Epedemie.Bevor Lisa geboren wurde, mußte ich das Landeskrankenhausverlassen und wurde zum Krankenhaus Holwedestraße verlegt (früher Pflegehaus). Dort wurde dann Lisa geboren. Zwei Tagenach der Geburt wurden einige Mütter gefragt, ob sie sich nach dem Marienstift verlegen lassen würden? Ich sagte zu und wurde zur Helmstedter Straße verlegt. Das Krankenhaus war für die Aufnahme von Müttern mit Babys nicht geeignet. Es mußten erst einige Zimmer frei geräumt werden. Lisa lag dort in einem größeren Bett mit drei Jungen zusammen. Um sie aber auch optisch erkennbar zu machen, bekam Lisa vom Pflegepersonal ein rotes Jäckchen mit schwarzen Streifen. Wir lagen dort drei Wochen.
Unsere Oma kann sich noch genau an die Geburt von Lotti am 9.9.1939 erinnern, damals war in Braunschweig der erste Fliegeralarm. Die Geburt war zu Hause, Werder Nr. 24. Es waren eine Hebamme und Fräulein Uhlenhaut als Geburtshelferinnen. Eine von den beiden stellte eine Schüssel mit Wasser und Tüchern bereit, damit sich Margarete gegen die Gasangriffe der Engländer schützen könne. Für die Geburt von Lotti bekam ich von dem damaligen Reichskanzler, Adolf Hitler, das Mutterkreuz. Adolf, wie er damals genannt wurde, war auch Lottis Pate.
Bild vom Mutterkreuz Im Kreis: DEUTSCHEN MUTTERRückseite: 10. September 1939, Runen S und Hitlers Unterschrift.
Kinderreiche Familien konnten seiner Zeit in BS-Lehndorf ein Siedlerhäusschen bekommen. Aber unser Opa lehnte das Angebot ab. Sein Weg zum Arbeitsplatz Werder sei zu weit. Damals waren wir nicht so mobil wie heute. Trotz alledem habe ich die Entscheidung meines Mannes sehr bereut.
Meine Kinder hatten alle Scharlach, besonders Lisa. Sie war bereits verheiratet, als sie von der Krankheit heimgesucht wurde. Sie hatte im Krankenhaus Diphtherie dazu bekommen. Um einen Erstickungstod vorzubeugen, sollte ein Luftröhrenschnitt gemacht werden. Dazu wurde die Einwilligung des Ehemannes benötigt. Er war zu der Zeit im Felde. Die Ärzte sandten ihm ein Telegramm, er müsse sofort kommen, um vor Ort seine Operationserlaubnis zu geben. Die Töchter Lotti und Annegret waren zu diesem Zeitpunkt 9 Monate bzw. 2 Jahre. Beide Töchter überstanden problemlos die zwei Krankheiten. Peter Heise, Lisas kleiner Sohn, mußte im Kriegsjahr 1940 ins Krankenhaus eingeliefert werden, er hatte Salmiakgeist getrunken. Peter kam ins gleiche Zimmer wie seine beiden Tanten. Er wurde am 14. Januar 1939, also zwischen den Geburten seiner Tanten geboren. Nach einigen Tagen kam er wieder nach Hause, mußte aber nach 6 Stunden wieder eingeliefert werden. Er hatte ebenfalls Scharlach bekommen. Nach den ansteckenden Krankheitsfall (Diphtherie) mußte ein Spezialwagen kommen, um das Krankenzimmer zu desinfizieren, sonst konnte und durfte das Zimmer nicht mehr genutzt werden.Eine Bekannte, Gustchen Matsak, die ebenfalls mehrere Kinder hatte, besuchte die Familie Schildt, ohne jedoch ihre Kinder anzustecken.
Elsa (Nr. 4) wurde um diese Zeit auch schwerkrank, sie hatte ein Hüftleiden, es war eine sehr schwere Krankheit. Sie mußte 12 Wochen im Streckverband liegen. Das Bein wurde über eine Rolle mit Gewichten aufgehängt. Eines Tages bekam ihre Bettnachbarin Besuch einer Bekannten. Die Frau hängte ihre Handtasche auf das Gewicht. Durch die zusätzliche Belastung war der Schmerz in Elsas Bein riesengroß. Elsa schrie erbärmlich, ihre Mitbewohner klingelten umgehend nach den Krankenschwestern, dieselbe kam sofort. Sie erkannte die Ursache, klärte die Besucherin über ihre geistlose Haltung auf, die sie noch nicht bemerkt hatte. Das Hüftgelenk wäre normalerweise wieder verheilt, durch die Fliegerangriffe mußte die Behandlung immer wieder unterbrochen werden, so daß eine leichte Behinderung nach blieb. Sie zog später das Bein leicht nach.
Am 14.10.1944 wurden wir ausgebombt: Totalschaden (Trümmerhaufen) mit völlig erhaltener Kellerdecke. (Stadtarchiv BS E 63 I Nr. 20; Teil 10: Ta - Zu: Grundstücke mit Angaben der Kriegsschäden 1944)
Meine Großmutter Karoline Reinecke war eine geborene Markworth, sie hatte eine Zwillingsschwester, die mit einem Ude verheiratet war. Die beiden Schwestern sahen sich sehrähnlich und wohnten nicht weit aus einander. Um sie aber zu unterscheiden, setzten sie sich verschiedene Ohrringe ein.
Martin Reineke hatte auf dem Bültenweg ein Mehrfamilienhaus. Eines Tages bürgte er für jemanden. Er mußte als Bürge einspringen, so daß das Haus verkauft werden mußte.
Meine Geschwister:
1. Helene Zink, verh. Karl Lange, Tochter Ilse, geb. wann? wo? Verh. wann?, wo? Kinder?
2. Friedrich Zink, Malermeister, Walkürenring 48 in BS , verh. mit Anna. Tochter Erika wurde bei einem Fliegerangriff auf Magdeburg getötet. Zum 2. verh. mit Ella aus Holzminden. Tochter Lieselotte ist verh. mit Heinz Walberg, haben 2 Mädchen. Was ist mit Elfriede Mohrmann (Maler) 2 Töchter, Elfriede verstorben.
3. Margarete Ida Anna Zink, verh. mit Friedrich Schildt. Kinder: siehe oben.
4. Rudolf Zink Malermeister in Arnstadt/Thüringen, Elfriede, verstorben. Hat den Betrieb von seinem Onkel Saulchek übernommen. Die Ehe blieb kinderlos.
(Hier könnte der Schlüssel zum Namen des gefallenen Großvaters liegen. (Wo ist er gefallen? 1864 in Dänemark oder 1866 in Windischgrätz?)
Bild Rudolf Zink in ArnstadtRudolf Zink, 1934 in Arnstadt
5. Oscar Zink, war bei den Stadtwerken in Braunschweig, verh. mit Alma. Das Ehepaar hat 2 Söhne: Günter und Werner.
6. Hans Zink, Schmiedemeister wohnte in 31275 Immensen verh. Marie, hat einen Sohn, sie hat 2 Kinder von einen SS-Mann, er heiratete in eine Schmiede ein.
7. Hermann Zink, genannt Chassepo, Bäcker, geb. 30.12.1901 verh. Else Heiser aus Arnstadt am 4. Juni 1927. Tochter Eva wurde 1929 in BS geb., verh. mit Horst Walberg wohnt in BS.
Bild Hermann Zink und Else Hermann Zink und Ehefrau Else, geb. Heiser vor dem ca 13 Meter hohen Obelisk am Löwenwall in Braunschweig. Das Denkmal wurde am 13. August 1823 zu Ehren derBraunschweiger Herzöge Karl Wilhelm Ferdinand und FriedrichWilhelm, die beide in den Napoleonischen Kriegen gefallenwaren, errichtet.
Eltern der Mutter: Kutscher Friedrich Franz Gottlob Heiser geb. 26.2.1862 in Grillenberg bei Sangershausen, wohnt seit 1888 in 99310 Arnstadt und Emilie Anna geb. Röser, Handschuhmacherin, geb. 27.6.1870 in Angelroda. Sie heirateten in 99338 Angelroda wann? 1888. Sie verstarb am 7.2.1948 in Arnstadt.....
8. Traugott Zink, wurde nur ein Jahr alt.
9. Marie Zink, wurde 1908 von einem Bierwagen überfahren.
10. Gerhard Zink, verh. mit Frieda Held, wohnte in Schladen, Kinder Gerhard und Marga. Gerhard war in der Fremdenlegion, starb in Frankreich. Marga ist verh. hat einen Sohn und eine Tochter.
11. Annemarie Zink, geb. 1907, Sohn Otto, geb. 1928, Beruf: Tischler verh. mit Gerda Lambrecht. Kinder: Kirsten Wenzel wohnhaft in 90537 Feucht, 2 Kinder: Fabian und Torben, geboren wo und wann?, wo? verh. 1. Otto Herhuth, Maurer Tochter: Traute, verh. Heinz Melchior, einen Sohn Uwe, geb. Beruf, verh.....Ehefrau geb. Kinder, verh. 2 Willie Heyroth, Gärtner Kinder: Dieter, Monika, Dieter
12. Charlotte Zink, geb. 9.10.1911, verh. mit Kurt Retat, geb. Beruf ein Sohn Peter,geb. verh.Beruf.........verst. Kinder: Nina
Geschwister von Anna Reinecke: Sie war die Älteste, Reihenfolge nicht gesichert.
Minna, verh. mit Frisörmeister Sperling aus Witze?, Kinder Tischler Otto Sperling und Erich Sperling. Otto hat eine Tochter und Erich 3-4 Kinder.
Anthonia, hat eine uneheliche Tochter von Schlachtermeister Riemann,
Else Reinecke verh. mit Gordian aus Hondelage verh. Möhle, Sohn Kurt Möhle, hat 2 Töchter und einen Sohn.
Agnes, verh. mit Bankkaufmann Wilgerlies, wohnte in Wolfenbüttel, hat einen Sohn Rudie, Professor, er hat einen Sohn in Holland Heinz Wilgerlies Professor in Hamburg, ledig,
Hugo, Malermeister, ledig, erhängte sich, wann, wo, wie ,warum,?
Marie, übernahm das Produktengeschäft von ihrem Onkel............Reinecke ein Bruder ihres Vaters. Sie warverh. mit Karl. Weichlein, aus Würzburg, er hat 2Kinder Erna und Else mitgebracht
Erich ,starb mit 13 Jahren
Grete, sie war die jüngste, verh. mit Bors (WF) hat 4Kinder mitgebracht, sie hatte einen unehelichen Sohn Willie Reinecke, er war verh. mit einer Schwester von Alma, Ehefrau von Oskar Zink(5)
Soweit Margaretes Erzählungen.Bild 1: Brigittes Konfirmation 1966v.l. Reinhold Hansen, Edith Hansen,geb. Schildt, Brigitte Hansen und Oma Grete.Aufnahme: Eingagsbereich Haus in Idestrup /Falster DK
Bild 2: 4 Generationen, 1981v. l. Oma Grete, Lisa Nielsen, Monika BogsCarmen Bogs
Bild 3: Elsa Schildt mit
Bild 4: Annegret Schildt, Oma GreteStefan Meineke 1954Lotti Schildt um 1952
Bild Walters KlasseWalter Schildts Klasse um 1930 Wer ist wo? Welche Schule ? Welcher Jahrgang?

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Hochgeladen 2022-02-13 20:53:23.0
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