Friedrich Ernst SCHILDT

Friedrich Ernst SCHILDT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich Ernst SCHILDT [1]
Name Friedrich Ernst SCHILD
Beruf Besitzer eines Kaufhauses für Bekleidung Braunschweig nach diesem Ort suchen
Beruf Kraftfahrer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 30. Januar 1898 Molkenberg, Kreis Jerichow II nach diesem Ort suchen [2]
Tod 2. Juli 1964 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Wohnen 1926 Bedfordshire, Hertfordshire, England nach diesem Ort suchen [3]
Wohnen 1957 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Departure 1926 Hamburg nach diesem Ort suchen [4]
Arrival 16. September 1926 New York, New York nach diesem Ort suchen [5]
Heirat 16. Juli 1921 Braunschweig nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. Juli 1921
Braunschweig
Margarete Ida Anna ZINK

Notizen zu dieser Person

Friedrich Ernst Schild Version 29. Juli 2004 Geb. 30.Januar 1898 Molkenberg S - A Gest. 02. Juli 1964 Braunschweig Er wurde als 6. Kind des Schiffers/Arbeiter Carl Friedrich Wilhelm Schild und dessen Ehefrau Caroline Wilhelmine Elisabeth Borstel in Molkenberg Land Schollene in Sachsen - Anhalt geboren.1912 bekam er nach seiner Schulentlassung 5 Mark und musste Haus und Hof verlassen und sehen wie er zurecht kam. Zuerst arbeitete Fritz in der Landwirtschaft. Anschließend war er bei den Braunschweiger Kohlebergwerke im Braunkohlebergwerk in Schöningen und seit ca. 1922 als Gespannführer und später als Treckerfahrer in Braunschweig bei der Firma Wilhelm Bohnhorst. Am 16. Juli 1921 heiratete er Margarete Ida Anna Zink. Auf der Heiratsurkunde unterschrieb Friedrich Schildt mit dt, seitdem schre ibt sich dieser Familienzweig mit dt. Die Variante kommt jedoch heute nicht mehr zu tragen, es gibt keine männlichen Nachkommen. Er wohnte mit seiner Familie bei seinem Arbeitgeber in Braunschweig Werder 24 im Hinterhaus Erdgeschoß. Folgende Mieter wohnten 1942 mit im Haus: O. Essmann. Arbeiter EG Anna Uhlenhaut, Masseuse EG Erich Claus, Zimmermann 1. OG Hans Madsack, Arbeiter 1. OG W. Sander, Arbeiter 2.OG Seine Elternhatten in Neuermark Land Schollene in Sachsen - Anhalt ein kleines Anwesen, dessen Erbteil aufgeteilt wurde. Sein Erbe wurde ihm 1923 ausgezahlt. Für das Geld wollte Fritz sic hinBraunschweig Großer Hof - Ecke KaiserstraßeeinMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch denKaufvertragunterschrElben konnte, wurde draußen auf der Straßemit einerGlocke geläutet. Fritz wo llte, bevor er seineUnterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, WesternAustraliarum dieGlocke geläutet wurde. Sein Vertragspartnersagte: "Fritz,unterschreib man erst, nachkucken können wi rimmer noch".Friedrich Ernst war jedoch schon am Fenster undhörte, dass dieInflation ausgerufen wurde. Auf Grund dessen warder Verkäufernicht mehr bereit zu verkaufen. Sein Erbe reichtenur noc h fürein Schlafzimmer. Es war Inflation, das Geld warentwertet. Erwar Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am27.3.1933 wurdeer verhaftet und ins AOK Gebäude FallerslebenerStraße gebracht.E s kam zu peinlichen Verhören und schwerenKrawallen. EinVerwandter/Bekannter von den Nazis fand ihnblutüberströmt imTreppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz,stell` dich totund hau nach he r ab"! Vom Kriegsdienst im 2.Weltkrieg war erbefreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14.Oktober 1944versank seine Wohnung in Schutt und Asche. FritzensFamilieverlor Hab und Gut, jedoch nich t das Leben, sie warwährend desAngriffes im Bunker Kaiserstraße. Später wurde seineFamilieins Haus Gartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953verdienteFritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohn horst 60,00 DM(ca.31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er aucheinigeStrafmandate. Am 9.2.1955 soll er gegen 15:30 UhrinBraunschweig mit der Zugmaschine BN 100-220 und Anhänger BN76-9789 und BN9790 auf der Hamburger Straße gefahren zusein,obwohl bei einer Kontrolle festgestellt wurde, dassdieHandbremse der Zugmaschine keinerlei Bremswirkung zeigt unddieZuggabel des Anhänge rs BN 76-9789 keine Bodefreiheit hatte.DerStrafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 TageHaft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tatderFamilie besonders weh, weil der Betr ag bei derGrundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werdenmusste. ImJanuar 1957 zog er samt Familie wieder nachBraunschweig Werder6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche,Korridor Bal kon und Bad.Die Miete betrug seinerzeit für die62,57 m² Wohnung 105,00 DM(ca. 53,00 Euro). EinWohnungsaufbaudarlehen von 3400,00 DMwurde von der StadtBraunschweig am 30.1.1958 bewilligt.Folgen de Mieter wohntendamals mit im Haus: Paul und MarthaBaller Olg a Kerlies, geb.Jablonka Otto und E. Möbes Hans undHelga Resener Rosa Rügert,geb. Krause Friedrich und MargareteSchildt Johann und Ma rgreteSkibba Otto und F. Schwanneke EdithTessmer, geb. Borchardt Erichund Herwig Wenzel Julius RiemerFriedrich war sehr viel krank undwurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab e sfür die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musstesehen wie sie zurecht kam. Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mitseiner Gattinzur Tochter nach Dänemark, die dort in Marienlystei nSommerhaus hatte. Im Alter von 60 Jahre konnte er einmalimJahr Urlaub machen. Leider hatte er von der schönenUrlaubszeitsehr wenig, er war oftmals krank. Bei einem Urlaub inDänemarkwurde er w ieder krank, wurde nach Deutschland überführtundstarb bereits am 2 Juli 1964. Friedrich Ernst hattefolgendeKinder: Anneliese * 29 April 1922 Edith RudolfineAnnemarie *6November 1924 Lieselott e Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula* 25. Juli 1938 Luise-Charlotte : 8. September1939 Friedrich Ernst SchildVersion 29. Juli 2004Geb. 30. Januar 1898 Molkenberg S - AGest. 02. Juli 1964 BraunschweigEr wurde als 6. Kind des Schiffers/Arbeiter Carl FriedrichWilhelm Schild und dessen Ehefrau Caroline Wilhelmine Elisabeth Borstel in Molkenberg LandSchollene in Sachsen - Anhalt geboren. 1912 bekam er nach seinerSchulentlassung 5 Mark und musste Haus und Hof verlassen undsehen wie er zurecht kam. Zuerst arbeitete Fritz in derLandwirtschaft. Anschließend war er bei der BraunschweigerKohlebergwerke im Braunkohlebergwerk in Schöningen und seit ca.1922 als Gespannführer und später als Treckerfahrer inBraunschweig bei Firma Wilhelm Bohnhorst.Am 16. Juli 1921 heiratete er Margarete Ida Anna Zink. Auf derHeiratsurkunde unterschrieb Friedrich Schildt mit dt, seit demschreibt sich dieser Familienzweig mit dt. Die Variante kommtjedoch heute nicht mehr zu tragen, es gibt keine männlichenNachkommen.Er wohnte mit seiner Familie bei seinem Arbeitgeber inBraunschweig Werder 24 im Hinterhaus Erdgeschoß. FolgendeMieter wohnten 1942 mit im Haus:O. Essmann. Arbeiter EGAnna Uhlenhaut, Masseuse EGErich Claus, Zimmermann 1. OGHans Madsack, Arbeiter 1. OGW. Sander, Arbeiter 2.OGSeine Eltern hatten in Neuermark Land Schollene in Sachsen -Anhalt ein kleines Anwesen, dessen Erbteil aufgeteilt wurde.Sein Erbe wurde ihm 1923 ausgezahlt. Für das Geld wollte Fritzsich in Braunschweig Großer Hof - Ecke Kaiserstraße einMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch den Kaufvertragunterschreiben konnte, wurde draußen auf der Straße mit einerGlocke geläutet. Fritz wollte, bevor er seine Unterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, warum die Glocke geläutetwurde. Sein Vertragspartner sagte: "Fritz, unterschreib manerst, nachkucken können wir immer noch". Friedrich Ernst warjedoch schon am Fenster und hörte, dass die Inflationausgerufen wurde. Auf Grund dessen war der Verkäufer nicht mehrbereit zu verkaufen. Sein Erbe reichte nur noch für einSchlafzimmer. Es war Inflation, das Geld war entwertet.Er war Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am 27.3.1933wurde er verhaftet und ins AOK Gebäude Fallerslebener Straßegebracht. Es kam zu peinlichen Verhören und schweren Krawallen.Ein Verwandter/Bekannter von den Nazis fand ihn blutüberströmtim Treppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz, stell` dich totund hau nach her ab"!Vom Kriegsdienst im 2. Weltkrieg war er befreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14. Oktober 1944 versank seineWohnung in Schutt und Asche. Fritzens Familie verlor Hab undGut, jedoch nicht das Leben, sie war während des Angriffes imBunker Kaiserstraße. Später wurde seine Familie ins HausGartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953 verdiente Fritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohnhorst60,00 DM (ca. 31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er auch einige Strafmandate. Am 9.2.1955soll er gegen 15:30 Uhr in Braunschweig mit der Zugmaschine BN100-220 und Anhänger BN 76-9789 und BN9790 auf der HamburgerStraße gefahren zu sein, obwohl bei einer Kontrollefestgestellt wurde, dass die Handbremse der Zugmaschinekeinerlei Bremswirkung zeigt und die Zuggabel des Anhängers BN76-9789 keine Bodefreiheit hatte.Der Strafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 Tage Haft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tat derFamilie besonders weh, weil der Betrag bei der Grundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werden musste.Im Januar 1957 zog er samt Familie wieder nach BraunschweigWerder 6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche, Korridor Balkonund Bad. Die Miete betrug seinerzeit für die 62,57 m² Wohnung105,00 DM (ca. 53,00 Euro). Ein Wohnungsaufbaudarlehen von3400,00 DM wurde von der Stadt Braunschweig am 30.1.1958bewilligt.Folgende Mieter wohnten damals mit im Haus:Paul und Martha BallerOlg a Kerlies, geb. JablonkaOtto und E. MöbesHans und Helga ResenerRosa Rügert, geb. KrauseFriedrich und Margarete SchildtJohann und Margrete SkibbaOtto und F. SchwanneckeEdith Tessmer, geb. BorchardtErich und Herwig WenzelJulius RiemerFriedrich war sehr viel krank und wurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab es für die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musste sehen wie sie zurecht kam.Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mit seiner Gattin zur Tochternach Dänemark, die dort in Marienlyst ein Sommerhaus hatte. ImAlter von 60 Jahre konnte er einmal im Jahr Urlaub machen.Leider hatte er von der schönen Urlaubszeit sehr wenig, er waroftmals krank. Bei einem Urlaub in Dänemark wurde er wiederkrank, wurde nach Deutschland überführt und starb bereits am 2Juli 1964.Friedrich Ernst hatte folgende Kinder:Anneliese * 29 April 1922 Edith Rudolfine Annemarie *6 November 1924Lieselotte Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula * 25. Juli 1938Luise-Charlotte : 8. September 1939Friedrich Ernst SchildVersion 29. Juli 2004Geb. 30. Januar 1898 Molkenberg S - AGest. 02. Juli 1964 BraunschweigEr wurde als 6. Kind des Schiffers/Arbeiter Carl FriedrichWilhelm Schild und dessen Ehefrau Caroline Wilhelmine Elisabeth Borstel in Molkenberg LandSchollene in Sachsen - Anhalt geboren. 1912 bekam er nach seinerSchulentlassung 5 Mark und musste Haus und Hof verlassen undsehen wie er zurecht kam. Zuerst arbeitete Fritz in derLandwirtschaft. Anschließend war er bei der BraunschweigerKohlebergwerke im Braunkohlebergwerk in Schöningen und seit ca.1922 als Gespannführer und später als Treckerfahrer inBraunschweig bei Firma Wilhelm Bohnhorst.Am 16. Juli 1921 heiratete er Margarete Ida Anna Zink. Auf derHeiratsurkunde unterschrieb Friedrich Schildt mit dt, seit demschreibt sich dieser Familienzweig mit dt. Die Variante kommtjedoch heute nicht mehr zu tragen, es gibt keine männlichenNachkommen.Er wohnte mit seiner Familie bei seinem Arbeitgeber inBraunschweig Werder 24 im Hinterhaus Erdgeschoß. FolgendeMieter wohnten 1942 mit im Haus:O. Essmann. Arbeiter EGAnna Uhlenhaut, Masseuse EGErich Claus, Zimmermann 1. OGHans Madsack, Arbeiter 1. OGW. Sander, Arbeiter 2.OGSeine Eltern hatten in Neuermark Land Schollene in Sachsen -Anhalt ein kleines Anwesen, dessen Erbteil aufgeteilt wurde.Sein Erbe wurde ihm 1923 ausgezahlt. Für das Geld wollte Fritzsich in Braunschweig Großer Hof - Ecke Kaiserstraße einMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch den Kaufvertragunterschreiben konnte, wurde draußen auf der Straße mit einerGlocke geläutet. Fritz wollte, bevor er seine Unterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, warum die Glocke geläutetwurde. Sein Vertragspartner sagte: "Fritz, unterschreib manerst, nachkucken können wir immer noch". Friedrich Ernst warjedoch schon am Fenster und hörte, dass die Inflationausgerufen wurde. Auf Grund dessen war der Verkäufer nicht mehrbereit zu verkaufen. Sein Erbe reichte nur noch für einSchlafzimmer. Es war Inflation, das Geld war entwertet.Er war Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am 27.3.1933wurde er verhaftet und ins AOK Gebäude Fallerslebener Straßegebracht. Es kam zu peinlichen Verhören und schweren Krawallen.Ein Verwandter/Bekannter von den Nazis fand ihn blutüberströmtim Treppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz, stell` dich totund hau nach her ab"!Vom Kriegsdienst im 2. Weltkrieg war er befreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14. Oktober 1944 versank seineWohnung in Schutt und Asche. Fritzens Familie verlor Hab undGut, jedoch nicht das Leben, sie war während des Angriffes imBunker Kaiserstraße. Später wurde seine Familie ins HausGartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953 verdiente Fritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohnhorst60,00 DM (ca. 31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er auch einige Strafmandate. Am 9.2.1955soll er gegen 15:30 Uhr in Braunschweig mit der Zugmaschine BN100-220 und Anhänger BN 76-9789 und BN9790 auf der HamburgerStraße gefahren zu sein, obwohl bei einer Kontrollefestgestellt wurde, dass die Handbremse der Zugmaschinekeinerlei Bremswirkung zeigt und die Zuggabel des Anhängers BN76-9789 keine Bodefreiheit hatte.Der Strafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 Tage Haft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tat derFamilie besonders weh, weil der Betrag bei der Grundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werden musste.Im Januar 1957 zog er samt Familie wieder nach BraunschweigWerder 6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche, Korridor Balkonund Bad. Die Miete betrug seinerzeit für die 62,57 m² Wohnung105,00 DM (ca. 53,00 Euro). Ein Wohnungsaufbaudarlehen von3400,00 DM wurde von der Stadt Braunschweig am 30.1.1958bewilligt.Folgende Mieter wohnten damals mit im Haus:Paul und Martha BallerOlg a Kerlies, geb. JablonkaOtto und E. MöbesHans und Helga ResenerRosa Rügert, geb. KrauseFriedrich und Margarete SchildtJohann und Margrete SkibbaOtto und F. SchwanneckeEdith Tessmer, geb. BorchardtErich und Herwig WenzelJulius RiemerFriedrich war sehr viel krank und wurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab es für die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musste sehen wie sie zurecht kam.Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mit seiner Gattin zur Tochternach Dänemark, die dort in Marienlyst ein Sommerhaus hatte. ImAlter von 60 Jahre konnte er einmal im Jahr Urlaub machen.Leider hatte er von der schönen Urlaubszeit sehr wenig, er waroftmals krank. Bei einem Urlaub in Dänemark wurde er wiederkrank, wurde nach Deutschland überführt und starb bereits am 2Juli 1964.Friedrich Ernst hatte folgende Kinder:Anneliese * 29 April 1922 Edith Rudolfine Annemarie *6 November 1924Lieselotte Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula * 25. Juli 1938Luise-Charlotte : 8. September 1939Friedrich Ernst SchildVersion 29. Juli 2004Geb. 30. Januar 1898 Molkenberg S - AGest. 02. Juli 1964 BraunschweigEr wurde als 6. Kind des Schiffers/Arbeiter Carl FriedrichWilhelm Schild und dessen Ehefrau Caroline Wilhelmine Elisabeth Borstel in Molkenberg LandSchollene in Sachsen - Anhalt geboren. 1912 bekam er nach seinerSchulentlassung 5 Mark und musste Haus und Hof verlassen undsehen wie er zurecht kam. Zuerst arbeitete Fritz in derLandwirtschaft. Anschließend war er bei der BraunschweigerKohlebergwerke im Braunkohlebergwerk in Schöningen und seit ca.1922 als Gespannführer und später als Treckerfahrer inBraunschweig bei Firma Wilhelm Bohnhorst.Am 16. Juli 1921 heiratete er Margarete Ida Anna Zink. Auf derHeiratsurkunde unterschrieb Friedrich Schildt mit dt, seit demschreibt sich dieser Familienzweig mit dt. Die Variante kommtjedoch heute nicht mehr zu tragen, es gibt keine männlichenNachkommen.Er wohnte mit seiner Familie bei seinem Arbeitgeber inBraunschweig Werder 24 im Hinterhaus Erdgeschoß. FolgendeMieter wohnten 1942 mit im Haus:O. Essmann. Arbeiter EGAnna Uhlenhaut, Masseuse EGErich Claus, Zimmermann 1. OGHans Madsack, Arbeiter 1. OGW. Sander, Arbeiter 2.OGSeine Eltern hatten in Neuermark Land Schollene in Sachsen -Anhalt ein kleines Anwesen, dessen Erbteil aufgeteilt wurde.Sein Erbe wurde ihm 1923 ausgezahlt. Für das Geld wollte Fritzsich in Braunschweig Großer Hof - Ecke Kaiserstraße einMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch den Kaufvertragunterschreiben konnte, wurde draußen auf der Straße mit einerGlocke geläutet. Fritz wollte, bevor er seine Unterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, warum die Glocke geläutetwurde. Sein Vertragspartner sagte: "Fritz, unterschreib manerst, nachkucken können wir immer noch". Friedrich Ernst warjedoch schon am Fenster und hörte, dass die Inflationausgerufen wurde. Auf Grund dessen war der Verkäufer nicht mehrbereit zu verkaufen. Sein Erbe reichte nur noch für einSchlafzimmer. Es war Inflation, das Geld war entwertet.Er war Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am 27.3.1933wurde er verhaftet und ins AOK Gebäude Fallerslebener Straßegebracht. Es kam zu peinlichen Verhören und schweren Krawallen.Ein Verwandter/Bekannter von den Nazis fand ihn blutüberströmtim Treppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz, stell` dich totund hau nach her ab"!Vom Kriegsdienst im 2. Weltkrieg war er befreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14. Oktober 1944 versank seineWohnung in Schutt und Asche. Fritzens Familie verlor Hab undGut, jedoch nicht das Leben, sie war während des Angriffes imBunker Kaiserstraße. Später wurde seine Familie ins HausGartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953 verdiente Fritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohnhorst60,00 DM (ca. 31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er auch einige Strafmandate. Am 9.2.1955soll er gegen 15:30 Uhr in Braunschweig mit der Zugmaschine BN100-220 und Anhänger BN 76-9789 und BN9790 auf der HamburgerStraße gefahren zu sein, obwohl bei einer Kontrollefestgestellt wurde, dass die Handbremse der Zugmaschinekeinerlei Bremswirkung zeigt und die Zuggabel des Anhängers BN76-9789 keine Bodefreiheit hatte.Der Strafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 Tage Haft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tat derFamilie besonders weh, weil der Betrag bei der Grundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werden musste.Im Januar 1957 zog er samt Familie wieder nach BraunschweigWerder 6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche, Korridor Balkonund Bad. Die Miete betrug seinerzeit für die 62,57 m² Wohnung105,00 DM (ca. 53,00 Euro). Ein Wohnungsaufbaudarlehen von3400,00 DM wurde von der Stadt Braunschweig am 30.1.1958bewilligt.Folgende Mieter wohnten damals mit im Haus:Paul und Martha BallerOlg a Kerlies, geb. JablonkaOtto und E. MöbesHans und Helga ResenerRosa Rügert, geb. KrauseFriedrich und Margarete SchildtJohann und Margrete SkibbaOtto und F. SchwanneckeEdith Tessmer, geb. BorchardtErich und Herwig WenzelJulius RiemerFriedrich war sehr viel krank und wurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab es für die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musste sehen wie sie zurecht kam.Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mit seiner Gattin zur Tochternach Dänemark, die dort in Marienlyst ein Sommerhaus hatte. ImAlter von 60 Jahre konnte er einmal im Jahr Urlaub machen.Leider hatte er von der schönen Urlaubszeit sehr wenig, er waroftmals krank. Bei einem Urlaub in Dänemark wurde er wiederkrank, wurde nach Deutschland überführt und starb bereits am 2Juli 1964.Friedrich Ernst hatte folgende Kinder:Anneliese * 29 April 1922 Edith Rudolfine Annemarie *6 November 1924Lieselotte Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula * 25. Juli 1938Luise-Charlotte : 8. September 1939Für das Geld wollte Fritzsich in Braunschweig Großer Hof - Ecke Kaiserstraße einMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch den Kaufvertragunterschreiben konnte, wurde draußen auf der Straße mit einerGlocke geläutet. Fritz wollte, bevor er seine Unterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, warum die Glocke geläutetwurde. Sein Vertragspartner sagte: "Fritz, unterschreib manerst, nachkucken können wir immer noch". Friedrich Ernst warjedoch schon am Fenster und hörte, dass die Inflationausgerufen wurde. Auf Grund dessen war der Verkäufer nicht mehrbereit zu verkaufen. Sein Erbe reichte nur noch für einSchlafzimmer. Es war Inflation, das Geld war entwertet.Er war Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am 27.3.1933wurde er verhaftet und ins AOK Gebäude Fallerslebener Straßegebracht. Es kam zu peinlichen Verhören und schweren Krawallen.Ein Verwandter/Bekannter von den Nazis fand ihn blutüberströmtim Treppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz, stell` dich totund hau nach her ab"!Vom Kriegsdienst im 2. Weltkrieg war er befreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14. Oktober 1944 versank seineWohnung in Schutt und Asche. Fritzens Familie verlor Hab undGut, jedoch nicht das Leben, sie war während des Angriffes imBunker Kaiserstraße. Später wurde seine Familie ins HausGartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953 verdiente Fritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohnhorst60,00 DM (ca. 31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er auch einige Strafmandate. Am 9.2.1955soll er gegen 15:30 Uhr in Braunschweig mit der Zugmaschine BN100-220 und Anhänger BN 76-9789 und BN9790 auf der HamburgerStraße gefahren zu sein, obwohl bei einer Kontrollefestgestellt wurde, dass die Handbremse der Zugmaschinekeinerlei Bremswirkung zeigt und die Zuggabel des Anhängers BN76-9789 keine Bodefreiheit hatte.Der Strafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 Tage Haft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tat derFamilie besonders weh, weil der Betrag bei der Grundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werden musste.Im Januar 1957 zog er samt Familie wieder nach BraunschweigWerder 6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche, Korridor Balkonund Bad. Die Miete betrug seinerzeit für die 62,57 m² Wohnung105,00 DM (ca. 53,00 Euro). Ein Wohnungsaufbaudarlehen von3400,00 DM wurde von der Stadt Braunschweig am 30.1.1958bewilligt.Folgende Mieter wohnten damals mit im Haus:Paul und Martha BallerOlg a Kerlies, geb. JablonkaOtto und E. MöbesHans und Helga ResenerRosa Rügert, geb. KrauseFriedrich und Margarete SchildtJohann und Margrete SkibbaOtto und F. SchwanneckeEdith Tessmer, geb. BorchardtErich und Herwig WenzelJulius RiemerFriedrich war sehr viel krank und wurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab es für die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musste sehen wie sie zurecht kam.Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mit seiner Gattin zur Tochternach Dänemark, die dort in Marienlyst ein Sommerhaus hatte. ImAlter von 60 Jahre konnte er einmal im Jahr Urlaub machen.Leider hatte er von der schönen Urlaubszeit sehr wenig, er waroftmals krank. Bei einem Urlaub in Dänemark wurde er wiederkrank, wurde nach Deutschland überführt und starb bereits am 2Juli 1964.Friedrich Ernst hatte folgende Kinder:Anneliese * 29 April 1922 Edith Rudolfine Annemarie *6 November 1924Lieselotte Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula * 25. Juli 1938Luise-Charlotte : 8. September 1939Friedrich Ernst SchildVersion 29. Juli 2004Geb. 30. Januar 1898 Molkenberg S - AGest. 02. Juli 1964 BraunschweigEr wurde als 6. Kind des Schiffers/Arbeiter Carl FriedrichWilhelm Schild und dessen Ehefrau Caroline Wilhelmine Elisabeth Borstel in Molkenberg LandSchollene in Sachsen - Anhalt geboren. 1912 bekam er nach seinerSchulentlassung 5 Mark und musste Haus und Hof verlassen undsehen wie er zurecht kam. Zuerst arbeitete Fritz in derLandwirtschaft. Anschließend war er bei der BraunschweigerKohlebergwerke im Braunkohlebergwerk in Schöningen und seit ca.1922 als Gespannführer und später als Treckerfahrer inBraunschweig bei Firma Wilhelm Bohnhorst.Am 16. Juli 1921 heiratete er Margarete Ida Anna Zink. Auf derHeiratsurkunde unterschrieb Friedrich Schildt mit dt, seit demschreibt sich dieser Familienzweig mit dt. Die Variante kommtjedoch heute nicht mehr zu tragen, es gibt keine männlichenNachkommen.Er wohnte mit seiner Familie bei seinem Arbeitgeber inBraunschweig Werder 24 im Hinterhaus Erdgeschoß. FolgendeMieter wohnten 1942 mit im Haus:O. Essmann. Arbeiter EGAnna Uhlenhaut, Masseuse EGErich Claus, Zimmermann 1. OGHans Madsack, Arbeiter 1. OGW. Sander, Arbeiter 2.OGSeine Eltern hatten in Neuermark Land Schollene in Sachsen -Anhalt ein kleines Anwesen, dessen Erbteil aufgeteilt wurde.Sein Erbe wurde ihm 1923 ausgezahlt. Für das Geld wollte Fritzsich in Braunschweig Großer Hof - Ecke Kaiserstraße einMehrfamilienhaus kaufen. Bevor er jedoch den Kaufvertragunterschreiben konnte, wurde draußen auf der Straße mit einerGlocke geläutet. Fritz wollte, bevor er seine Unterschriftleistete, jedoch erst einmal wissen, warum die Glocke geläutetwurde. Sein Vertragspartner sagte: "Fritz, unterschreib manerst, nachkucken können wir immer noch". Friedrich Ernst warjedoch schon am Fenster und hörte, dass die Inflationausgerufen wurde. Auf Grund dessen war der Verkäufer nicht mehrbereit zu verkaufen. Sein Erbe reichte nur noch für einSchlafzimmer. Es war Inflation, das Geld war entwertet.Er war Mitglied im Reichsbanner in Braunschweig. Am 27.3.1933wurde er verhaftet und ins AOK Gebäude Fallerslebener Straßegebracht. Es kam zu peinlichen Verhören und schweren Krawallen.Ein Verwandter/Bekannter von den Nazis fand ihn blutüberströmtim Treppenhaus liegen. Er sagte zu ihm: "Fritz, stell` dich totund hau nach her ab"!Vom Kriegsdienst im 2. Weltkrieg war er befreit. Bei dem schweren Bombenangriff am 14. Oktober 1944 versank seineWohnung in Schutt und Asche. Fritzens Familie verlor Hab undGut, jedoch nicht das Leben, sie war während des Angriffes imBunker Kaiserstraße. Später wurde seine Familie ins HausGartenstadt, am Fusekanal eingewiesen. 1953 verdiente Fritz als Treckerfahrer bei Wilhelm Bohnhorst60,00 DM (ca. 31,00 Euro) in der Woche. Als Berufsfahrer bekam er auch einige Strafmandate. Am 9.2.1955soll er gegen 15:30 Uhr in Braunschweig mit der Zugmaschine BN100-220 und Anhänger BN 76-9789 und BN9790 auf der HamburgerStraße gefahren zu sein, obwohl bei einer Kontrollefestgestellt wurde, dass die Handbremse der Zugmaschinekeinerlei Bremswirkung zeigt und die Zuggabel des Anhängers BN76-9789 keine Bodefreiheit hatte.Der Strafbefehl lautete auf 8,00 DM, ersatzweise 2 Tage Haft..Gebühren 2,50 DM. Das war damals sehr viel Geld, es tat derFamilie besonders weh, weil der Betrag bei der Grundversorgungdes 5 Personenhaushaltes eingespart werden musste.Im Januar 1957 zog er samt Familie wieder nach BraunschweigWerder 6 in eine Dreizimmerwohnung mit Küche, Korridor Balkonund Bad. Die Miete betrug seinerzeit für die 62,57 m² Wohnung105,00 DM (ca. 53,00 Euro). Ein Wohnungsaufbaudarlehen von3400,00 DM wurde von der Stadt Braunschweig am 30.1.1958bewilligt.Folgende Mieter wohnten damals mit im Haus:Paul und Martha BallerOlg a Kerlies, geb. JablonkaOtto und E. MöbesHans und Helga ResenerRosa Rügert, geb. KrauseFriedrich und Margarete SchildtJohann und Margrete SkibbaOtto und F. SchwanneckeEdith Tessmer, geb. BorchardtErich und Herwig WenzelJulius RiemerFriedrich war sehr viel krank und wurde des öfteren insKrankenhaus eingeliefert. Damals gab es für die ersten siebenTage kein Krankengeld. Die Familie musste sehen wie sie zurecht kam.Später, so Ende Fünfzig, fuhr er mit seiner Gattin zur Tochternach Dänemark, die dort in Marienlyst ein Sommerhaus hatte. ImAlter von 60 Jahre konnte er einmal im Jahr Urlaub machen.Leider hatte er von der schönen Urlaubszeit sehr wenig, er waroftmals krank. Bei einem Urlaub in Dänemark wurde er wiederkrank, wurde nach Deutschland überführt und starb bereits am 2Juli 1964.Friedrich Ernst hatte folgende Kinder:Anneliese * 29 April 1922 Edith Rudolfine Annemarie *6 November 1924Lieselotte Helene * 9 Oktober 1928Annegret Ursula * 25. Juli 1938Luise-Charlotte : 8. September 1939

Quellenangaben

1 New York Passenger Lists, 1820-1957, Year: 1926; Arrival: , ; Microfilm serial: T715; Microfilm roll: T715_3927; Line: 1; List number: .
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2006.Ursprüngliche Daten - Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; (National Archives Microfilm Publication M237, 675 rolls); Records of the U.S. Customs
2 New York Passenger Lists, 1820-1957, Year: 1926; Arrival: , ; Microfilm serial: T715; Microfilm roll: T715_3927; Line: 1; List number: .
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2006.Ursprüngliche Daten - Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; (National Archives Microfilm Publication M237, 675 rolls); Records of the U.S. Customs
3 New York Passenger Lists, 1820-1957, Year: 1926; Arrival: , ; Microfilm serial: T715; Microfilm roll: T715_3927; Line: 1; List number: .
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2006.Ursprüngliche Daten - Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; (National Archives Microfilm Publication M237, 675 rolls); Records of the U.S. Customs
4 New York Passenger Lists, 1820-1957, Year: 1926; Arrival: , ; Microfilm serial: T715; Microfilm roll: T715_3927; Line: 1; List number: .
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2006.Ursprüngliche Daten - Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; (National Archives Microfilm Publication M237, 675 rolls); Records of the U.S. Customs
5 New York Passenger Lists, 1820-1957, Year: 1926; Arrival: , ; Microfilm serial: T715; Microfilm roll: T715_3927; Line: 1; List number: .
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2006.Ursprüngliche Daten - Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; (National Archives Microfilm Publication M237, 675 rolls); Records of the U.S. Customs

Datenbank

Titel Weule-Woile-Datenbank 2022
Beschreibung
Hochgeladen 2022-02-13 20:53:23.0
Einsender user's avatar Reinhard Weule
E-Mail reinhard.weule@t-online.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person