03.04.1328 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_e7299056-6a72-4263-8c2e-89c277835528">AA 0001 / Kurköln, Urkunden AA 0001, Nr. 291</a> Theoderich, Edelherr von Bilstein, seine Gattin <b>Kath.</b> und sein Sohn Johann, verkaufen an Tillmann de Rivo zu <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Attendorn#Geschichte">Attendorn</a>, Gottsch. von der Dune und Albert Terner zu Soest ihren Zoll zu Werl. d. in Pascha. <p>07.11.1335 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_bfbe631b-46d8-4129-891c-9da53002753c">A 111u / Kloster Grafschaft / Urkunden, Nr. 43</a> Johannes Edler von Bylsteyn weist mit Zustimmung seiner Mutter <b>Katherina</b>, seiner Brüder Ludwig und Wilhelm und seiner Gemahlin Katherina der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_(Schmallenberg)#Religion">Kirche in Grafschaft</a> (Grasscaph) zu Ehren ihrer Patrone, der Jungfrau Maria und des Märtyrers Alexander, die jährlichen Einkünfte von 2 Mark in Schmallenberg (Smalenburg) üblicher Pfennige aus seinen Gütern in Westwich und Gellentrop (Gelintorp) zu, die jährlich am Fest von St. Martin zu empfangen sind. Dafür soll für das Seelenheil ihres Vaters, des Edelherrn Dietrich von Bylsteyn, an dessen Jahrestag und Tag der Beisetzung eine Memorie gefeiert werden. Der Stifter und seine Erben behalten ein Wiedereinlöserecht für 24 Mark, die das Kloster dann in anderen Renten unter denselben Verpflichtungen anlegen soll. Siegelankündigung des Ausstellers. Zeugen: Gobelin von Bylsten, Kanoniker von St. Gereon in Köln, und sein Bruder Gerhard, Kanoniker des Kölner Doms, die Oheime väterlicherseits des Ausstellers, der Ritter Johannes von Wiiflet, die Gebrüder und Junker Johannes und Heinrich von Grafschaft und der Knappe Wilhelm von Ole.