♂ Johann KETTERER
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Name
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Johann KETTERER |
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Notizen zu dieser Person
„Brosibauer auf dem Schönhof", 1825 bis 1864 Januar 1825 Noch vor seiner II. Ehe hat der Brosibauer Matthäus Ketterer, Witwer und mundtot, unter Pflegschaft des Steingrubenbauern Josef Ruf, den Hof seinem Sohn Johann Ketterer übergeben. Das Hofgut bestand aus einem hölzernen Bauernhaus, Berghäusle, Hausmühle, Sägemühle, Kapelle, rund 380 Juchert Feld und Wald sowie Fahrnissen. Der Übergabepreis betrug 8800 fl. Johann Ketterer gewährt nach Ableben seines Vaters, der sich wieder verheiraten wird, seinem vorteilsberechtigten Bruder Matthäus Ketterer Wohnungsrecht im Berghäusle. (GB IV, 7) 1833/1836 Rechtsstreit mit dem Forstamt Waldkirch wegen Wässerungsrecht. Das Forstamt hatte angeblich Gräben gezogen und das Wasser abgeleitet. Eine Benennung „Buckenhorn" gebe es auf der Gemarkung St. Peter nicht. Der Flurname „Blau Horn" gelte eine Viertelstunde oberhalb für Simonswälder Gebiet. Der Rechtsstreit endete 1836 mit einem Vergleich. (GLA 391/34272) 1839 Johann Ketterer stellte 1839 Antrag auf Weihe seiner neuen Glocke für die Hofkapelle. Er besaß schon eine benedizierte Glocke, die aber zersprungen ist. Um 1853 Prozeß mit Mathias Saum, Plattenhof, wegen Wasser- und Wässerungsrecht. Der Kläger Johann Ketterer legt einen Vergleich von 1661 und einen Bescheid vom 25.10.1774 vor. (GB III, 137)
Datenbank
Titel |
Familien aus dem Dreisamtal |
Beschreibung |
ca 30.000 Personen aus dem Dreisamtal im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen |
Hochgeladen |
2023-09-22 11:46:18.0 |
Einsender |
Klaus
Kiesel
|
E-Mail |
kiesel.klaus@gmx.de |
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