♂ Johann Theodor DREISSIGMARK
Eigenschaften
Art |
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Theodor DREISSIGMARK |
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Religionszugehörigkeit
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EV |
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Notizen zu dieser Person
1688/89 ist er als Abiturient des Gymnasiums Illustre zu Gotha mit dem Zusatz
"von Braunschweig" genannt (Qu: Die Abiturienten des Gymnasium Illustre zu
Gotha, Nr. 717 von Prof. Dr. Max Schneider).
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Er besuchte die Universität in Helmstedt (Matrikel 1686 - 1810: Nr. 318,
Theodorus, Volkmerodensis, Lyneburgicus, 15. Dez. 1687, CA, RD),
Als stud. theol. verfasst er zum Tode der Christina Augusta Lautensack (+
22.8.1693) ein Trauergedicht (Qu: Die LP des Stadtarchivs Braunschweig, Band 4,
Nr 3928.
1693 legt er sein Examen ab (StA Wolfenbüttel, Protokolle zum theol. Examen,
1680-1699. Er war von
1694 - 1715 Pastor in Watzum und
1715 - 1737 Superintendent zu St. Stephan in Schöppenstedt.
Aus Anlaß des Todes der Herzogin Rosine Elisabeth Rudolphine zu Braunschweig
(Gattin des Herzogs Rudolf August) am 20.5.1701 verfasst er eine Trauerpredigt
(Qu: Katalog der fürstlich Stolberg- Stolberg'schen Leichenpredigten-Sammlung,
Band 1 Nr.3135 und Marburger Personalschriftenforschung von R. Lenz, Band 2,1).
Für ihn selbst ist dort keine LP verzeichnet.
Außerdem war er kurfürstlich braunschweigisch-lüneburgischer Gerichtsschultheiß
(juris consult.) und Advokat in Schöppenstedt.
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