EDUARD Friedrich Adalbert HELLWEG

EDUARD Friedrich Adalbert HELLWEG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name EDUARD Friedrich Adalbert HELLWEG
Beruf Geheimer Reg.- und Schulrat und Pfarrer
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Juli 1847 Düttingdorf, Kreis Herford nach diesem Ort suchen
Bestattung 29. Oktober 1917 Wanne in Westf. nach diesem Ort suchen
Taufe 13. August 1847 Wallenbrück Kreis Herford nach diesem Ort suchen
Tod 25. Oktober 1917 Arnsberg in Westf. nach diesem Ort suchen
18. Dezember 1873 Schwelm nach diesem Ort suchen
Heirat 15. Juni 1875 Schwelm nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. Juni 1875
Schwelm
MAGDALENE Antonie MOELLER

Notizen zu dieser Person

Eduard Hellweg lebte mit seinen Eltern 1860 im Schulhaus in Hörste bei Hallein Westfalen. 1861 trat er in die Untertertia des Bielefelder Gymnasiums ein.Am 27. April 1862 wurde Eduard in der Nikolaikirche in Bielefeld konfirmiert.Nach dem Abitur 1867 studierte er in Halle an der Saale ev. Theologie. Von1869 bis 1870 war er Student an der Universität in Bonn. Von 1870 bis 1873hatte er die Stelle eines Religionslehrers am Realgymnasium in Schwelm. Erwohnte dort bei der Kaufmannsfamilie Bouchsein. Am 9. Oktober 1873 wurdeEduard Hellweg als Pfarrer in Breckerfeld eingeführt. Gleichzeitig war er von1878 - 1883 Leiter der dortigen Rektoratsschule und wurde 1880 zumKreisschulinspektor berufen. 1885 nahm er die neu eingerichtete Pfarrstelle ander Christuskirche in Wanne an. Ostern 1886 gründete er hier eineRektoratsschule, deren Leitung er übernahm. Ernennung zum Kreisschulinspektorin Gelsenkirchen am 1. Mai 903. Im Jahre 1905 kam er als Regierungs- undSchulrat nach Arnsberg. Im August 1912 lnahm er als Gast des Kaisers an einerNordlandfahrt auf der Dampf-Yacht "Meteor" teil. 1908 Verleihung desRoten-Adler-Ordens 4. Klasse. Ernennung zum Geheimen Regierungsrat im Jahre1914. Wegen Erkrankung im Frühjahr 1917 ließ sich Eduard Hellweg ab Ostern1917 beurlauben. Ein Kuraufenthalt brachte jedoch keine Besserung seinesGesundheitszustandes. Er verstarb kurz nach seinem 70. Geburtstag am 25.Oktober 1917 in Arnsberg. Dort hatte er für sich und seine beiden TöchterElsbeth und Magda das Haus Ruhrstrasse 26 gekauft.

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Titel Familienstammbaum JÄCKEL
Beschreibung Regionaler Schwerpunkt: Langen in Hessen
Hochgeladen 2024-05-02 07:21:38.0
Einsender user's avatar Hans-J. Tenschert
E-Mail rausenten@gmx.de
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