Christoph HEINRICH HELLWEG

Christoph HEINRICH HELLWEG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christoph HEINRICH HELLWEG
Beruf Elementarschullehrer (Kantor)
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 26. Januar 1813 Brockhagen, Kreis Gütersloh nach diesem Ort suchen
Bestattung 2. April 1875 Hörste, Kreis Gütersloh, Westfalen nach diesem Ort suchen
Taufe 31. Januar 1813 Brockhagen, Kreis Gütersloh nach diesem Ort suchen
Tod 30. März 1875 Hörste, Kreis Gütersloh, Westfalen nach diesem Ort suchen
Heirat 29. Oktober 1846 Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
29. Oktober 1846
Werther, Kreis Gütersloh, Westfalen
ELISE Sophie Wilhelmine Luise WIETHÜCHTER

Notizen zu dieser Person

Heinrich Hellweg erhielt ab 1833 seine Ausbildung auf dem Lehrerseminar inSoest, wo er am 12.8.1835 die Abgangsprüfung mit der Note "sehr gut"bestand.Dannach hat er 6 Monate beim Militär in Minden gedient. Im Oktober 1835 bekamer die 2. Lehrerstelle als sog. "Hülfslehrer" in Langenheide bei Werther inWestf. mit freier Station beim 1. Lehrer Wiethüchter. Das Gehalt betrugjährlich 40 Thaler. 1845 wechselte er die Lehrerstelle und ging nach Bar undDüttingdorf. Er verdiente hier 200 Thaler, jedoch gingen davon 66 Thaler anden Emeritus (seinen Vorgänger Heinrich Jakob Kreft). Im April 1860 tratHellweg die Lehrerstelle in Hörste in der Grafschaft Ravensberg an, etwa dreiStunden von Düttingdorf im Kirchspiel Wallenbrück entfernt. Das Gehalt betrughier 300 bis 350 Thaler. Sein kümmerliches Entgelt konnte er durch Privat-und Klavierstunden etwas aufbessern.

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Titel Familienstammbaum JÄCKEL
Beschreibung Regionaler Schwerpunkt: Langen in Hessen
Hochgeladen 2024-05-02 07:21:38.0
Einsender user's avatar Hans-J. Tenschert
E-Mail rausenten@gmx.de
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