JULIUS August Emil HELLWEG

JULIUS August Emil HELLWEG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name JULIUS August Emil HELLWEG
Beruf Pfarrer und Kreisschulinspektor
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 12. August 1858 Düttingdorf, Kreis Herford nach diesem Ort suchen
Bestattung 31. Januar 1915 Nohra, Landkreisi Nordhausen, Thüringen nach diesem Ort suchen
Taufe 29. August 1858 Düttingdorf, Kreis Herford nach diesem Ort suchen
Tod 28. Januar 1915 Nordhausen nach diesem Ort suchen
29. August 1887 Lippstadt nach diesem Ort suchen
Heirat 4. April 1888 Lippstadt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. April 1888
Lippstadt
Dorothea Charlotte ElLISABETH MATTENKLODT

Notizen zu dieser Person

Julius Hellweg besuchte die Volksschule in Hörste bei Halle in Westfalen undtrat im Herbst 1870 in die Quarta der höheren Bürgerschule in Schwelm ein. VonHerbst 1871 bis zum Abitur am 5.3.1877 war er Schüler in Gütersloh am ev.Gymnasium. Am 30. März 1873 wurde er in Gütersloh von Pastor Braunkonfirmiert. Er studierte in Tübingen, wo er auch seiner Militärpflichtgenügte, und in Bonn ev. Theologie. Von Ostern 1880 bis Herbst 1882 war erLehrer an der höheren Bürgerschule in Mettmann. Im Jahre 1880 legte er inMünster die erste theologische Prüfung ab. Dann ging er als Mitglied auf dasDomkandidatenstift in Berlin und bestand dort 1882 sein 2. theologischesExamen. Am 2.12.1883 war der Tag der Ordination in Minden als Hülfsprediger anSt. Marien bei Pastor Winzer. Am 8.10.1884 bekam er seine erste Stelle alsGefängnisgeistlicher in Dortmund. Am 17.4.1887 war der Tag der Einführung alsPfarrer in Wiedenbrück. Am 1. November 1892 folgte er einem Rufe als Pfarrernach Zabakuck im Kreis Jerichow. Am 8.8.1903 war der Tag der Einführung alsPfarrer in Nohra in der Diözese Grafschaft Hohenstein im Landkreis Nordhausen.Hier betreute er auch die Filialen Wollersleben und Mörbach. Ernennung zumKreisschulinspektor am 1.5.1905 in Nohra. Am 1. Oktober 1912 legte Julius seinAmt als Kreisschulinspektor nieder und erhielt für seine Verdienste von S.Majestät, dem Kaiser Wilhelm II, den Roten Adler Orden 4. Klasse. In Nohra warJulius weiterhin bis zu seinem Tod im Januar 1915 als Pfarrer tätig. AmNeujahrstag 1915 hatte er sich in Nordhausen einer Gallensteinoperationunterziehen müssen, von der sich nicht mehr erholte.

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Titel Familienstammbaum JÄCKEL
Beschreibung Regionaler Schwerpunkt: Langen in Hessen
Hochgeladen 2024-05-02 07:21:38.0
Einsender user's avatar Hans-J. Tenschert
E-Mail rausenten@gmx.de
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