Johann Andreas RÜCKBEIL

Johann Andreas RÜCKBEIL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Andreas RÜCKBEIL
title Gemeindeschäfer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Juni 1822 Wechmar, Gotha, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen [1]
Tod 23. Januar 1872 Ballstädt, Gotha, Thüringen, Deutschland nach diesem Ort suchen [2] [3] [4] [5] [6]
Heirat 17. April 1853 Winterstein nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
17. April 1853
Winterstein
Margaretha SEYFARTH

Notizen zu dieser Person

Johann Andreas aus Wechmar ist 1857 in Kleinrettbach nicht sesshaftgeworden. Nach Einsicht in die Kleinrettbacher Kirchenbücher(18.05.2006) war er in Kleinrettbach (dermalen = jetzt) um 1857 d. Z.(also derzeitig) hiesiger Huthmann und es ist anzunehmen, dassKleinrettbach nur ein kurzzeitiger Aufenthalts- und Arbeitsortwar.Sein Sohn Ernst Max wurde 1869 in Ballstädt geboren, wo vom Vaternur der Vorname Andreas eingetragen ist und die BerufsbezeichnungGemeindeschäfer. Bei der Einsicht in die Kirchenbücher Ballstädts am24.05.2006 war der Hinweis: Andreas aus Wechmar für die weiterenNachforschungen interessant. Johann Andreas wurde geboren am 7.Juni 1822, mittags 1:00 Uhr, DiePaten waren: Johann Andreas Perlt, Schäfer aus der herschaftlichenSchäferei in Siebleben und Frau Anne Elisabethe Hopf aus Wechmar. Johann Andreas verlor mit 7 Monaten die Mutter, heiratete am 17. April1853 mit 30 Jahren in Winterstein, bekam 4 Jahre später (1857)seinen1. Sohn Louis, nach weiteren 4 Jahren (1861) die Tochter Henriette,welche bereits mit 13 Jahren und 24 Tagen am 22. Juni 1874 inWinterstein verstarb und nach weiteren 8 Jahren (1869) mit 47 Jahrenseinen 2. Sohn Ernst Max. Für die Tochter Heniette war weder inBallstädt noch in Kleinrettbach ein Geburtseintrag zu finden. So musses zwischen Kleinrettbach und Ballstädt noch einen anderen Wohn- undArbeitsort gegeben haben, wo Henriette geboren sein könnte? InWinterstein fand sich kein Geburtseintrag. Johann Andreas war bereitsam 22. Juni 1874, als seine Tochter starb nicht mehr am Leben. Erstarb am 23.01.1872 in Ballstädt im Alter von 49 Jahren an den Pocken.Da seine Frau Margaretha aus Winterstein stammt, ist zu vermuten, dassWechmar dort Weiderechte hatte und er (vieleicht gemeinsammit demVater) dort als Schäfer arbeitete. Vermutung: Aufgrund der Vornamen (Christian und Ernst) seiner Brüder ChristianFriedrich Rückbeil (geb. 25.11.1819) und Ernst Friedrich Rückbeil(Halbbruder / geb. 26.11.1827) liegt die Vermutung nahe, dass dieSöhne Christian Heinrich Louis Rückbeil (1857) und Ernst Max Rückbeil(1869) jeweils einen Vornamen von den Onkeln erhielten. Obwohl keinerder beiden als Taufpate fungierte muss es engere verwandtschaftlicheBeziehungen gegeben haben.

Quellenangaben

1 Kirchenbuch Ballstädt
2 Kirchenbuch Ballstädt
3 Kirchenbuch Ballstädt
4 Kirchenbuch Ballstädt
5 Kirchenbuch Ballstädt
6 Kirchenbuch Ballstädt

Datenbank

Titel ENKEL
Beschreibung Hier sind die nicht mehr lebenden Vorfahren meiner Enkel und Urenkel, sowie die nicht mehr lebenden Nachkommen der Vorfahren aufgenommen, soweit sie bis jetzt bekannt sind. Die Spitzenahnen meiner Enkel kommen aus Gangloffsömmern und Schwerstedt bei Sömmerda, aus Artern, aus Werningshausen und Olbersleben, aus Kaltwasser östlich der Oder, aus Dörnfeld an der Heide, Pennewitz und umliegenden Dörfern. Weitere Vorfahren stammen aus dem Erzgebirge und Sachsen um Großenhain. Von Ilmenau reicht eine Linie weit zurück nach Württemberg Einschließlich der in der Datei verzeichneten Personen und Daten habe ich derzeitig insgesamt 19.214 Personen aufgenommen und gebe auf Anfrage gerne Auskunft.
Hochgeladen 2016-01-11 14:50:47.0
Einsender user's avatar Helmut Rückbeil
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