Elsa WEITBRECHT
♀ Elsa WEITBRECHT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Elsa WEITBRECHT | |||
Beruf | Arbeiterin | 23. November 1925 | Łódź, woj. Łódź, Polen-Zweite Republik nach diesem Ort suchen | |
Beruf | Köchin | 1926 | Herzfelde, Krs. Templin, RBez. Potsdam, Brandenburg, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen | |
Religionszugehörigkeit | Evangelisch-Augsburgisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 10. Dezember 1903 | Ruda Pabianicka, miasto (Stadt) Łódź, gubernia piotrkowska, Prov. Weichselland, Russisches Reich nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Herzfelde, Krs. Templin, Bez. Neubrandenburg, DDR nach diesem Ort suchen | ||
Taufe | Stara Sobótka, gm. Sobótka (Grabów), pow. Leczycki, woj. Lódz, Polen-Zweite Republik nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 4. Februar 1976 | Templin, Krs. Templin, Bez. Neubrandenburg, DDR nach diesem Ort suchen | [2] |
Auswanderung | Dezember 1925 | Łódź, woj. Łódź, Polen-Zweite Republik nach diesem Ort suchen | |
Einbürgerung | Dezember 1925 | Berlin-Oberschöneweide, Berlin, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen | [3] |
Wohnen | 3. November 1925 | Wygorzele, gm. Sobótka (Grabów), pow. Łęczycki, woj. Łódź, Polen-Zweite Republik nach diesem Ort suchen | |
Umzug | 23. November 1925 | Łódź, woj. Łódź, Polen-Zweite Republik nach diesem Ort suchen | |
Umzug | Dezember 1925 | Herzfelde, Krs. Templin, RBez. Potsdam, Brandenburg, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen | |
Heirat | NOT MARRIED | ||
Trennung | |||
Heirat | Januar 1926 | Herzfelde, Krs. Templin, RBez. Potsdam, Brandenburg, Preußen, Deutsches Reich nach diesem Ort suchen |
Eltern
Jakob WEITBRECHT | Marianna SCHMIDT |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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NOT MARRIED |
Rudolf WEITBRECHT |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
Januar 1926 Herzfelde, Krs. Templin, RBez. Potsdam, Brandenburg, Preußen, Deutsches Reich |
Karl August Hermann GIESEMANN |
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Notizen zu dieser Person
BIOGRAPHIE:
NAME:
[1] Laut polnischem Personalausweis Seria B Nr.240147 No dowodu /090/12063/1 vom 03.11.1925:
Gemäß polnischer Schreibweise heißt sie hier Elza Weitbrecht.
Elsa wurde im deutschsprachigen Raum Else gerufen.
Alle deutschen Dokumente lauten auf Elsa.
Alle polnischen Dokumente sind auf Elza ausgestellt. Grund: im slawischen Sprachbereich erhalten alle Frauen die Endung "a", aus "s" wird im Polnischen "z".
WOHNORT:
[1] Laut polnischem Personalausweis Seria B Nr.240147 No dowodu /090/12063/1 vom 03.11.1925:
polnischer Wortlaut:
Miejsce osiedlenia (miejsce zapisu do ksiąg stałej ludności, przynależność gminna, miejsce zapisu do ksiag organizacil stanowych): Wygorzele gm. (gmina) Sobotka pow. (powiat) Łęczycki , T. (tom) III. No i str. (strona) 7
deutsche Übersetzung:
Ort der Ansiedlung (Ort der Eintragung in das ständige Bevölkerungsregister, kommunale Zugehörigkeit, Ort der Eintragung in das Register staatlicher Organisationen): Wygorzele Gemeinde Sobotka Bezirk Łęczycki , Bd. (Band) III. Nummer und Seite 7
[2] Laut polnischem Personalausweis Seria B Nr.240147 No dowodu /090/12063/1 vom 03.11.1925:
polnischer Wortlaut:
Miejsce zamieszkania (faktycznego stałego pobytu): wieś Wygorzele gm. (gmina) Sobotka
deutsche Übersetzung:
Wohnort (tatsächlicher ständiger Wohnsitz): Dorf Wygorzele Gemeinde Sobotka
UMZUG:
[1] Laut polnischem Personalausweis Seria B Nr.240147 No dowodu /090/12063/1 vom 03.11.1925 erfolgte die polizeiliche Anmeldung in der Ulica Sokola Nr 13, Łódź, Woiwodschaft Łódź, Polen (heute Sokola 13, 93-515 Łódź, Polen), am 23.11.1925.
polnischer Wortlaut:
tr. No 64
Zameldowany dn. 23/11 1925 r. (rok)
w domu no 7 prz ul. (ulica) Sokola 13
Kom. sarjatu (Kommissarjatu) Pol. (policja) Państw. (państwo) m. Łódź
Właściciel domu L. Wilhelm
Kom. Sarjatu P. P. XIII 23.11.1925
deutsche Übersetzung:
Eintragungsnummer 64
Registriert auf 23.11.1925 Jahr
zu Hause nr. 7 von Straße Sokola 13
Das Kommissariat der Staatspolizei der Stadt Łódź
Besitzer des Hauses L. Wilhelm
Das Kommissariat der Staatspolizei 23.11.1925
GEBURT:
GEBURTSORT:
Ruda Pabianicka ist eine ehemalige Stadt, die heute zum Stadtteil Górna der zentralpolnischen Großstadt Łódź gehört. Ruda Pabianicka wurde im Jahre 1470 erstmals urkundlich erwähnt. Am 14. Februar 1923 erhielt der Ort das Stadtrecht. Von 1939 bis 1945 hieß die Stadt Litzmannstadt-Erzhausen. Im Jahre 1945 erhielt die Stadt den polnischen Namen Ruda Pabianicka.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruda_Pabianicka
GEBURT:
GEBURTSDATUM:
Geburtsdatum lt. polnischen Personalausweis Nr. 090/12063/1 der Woiwodschaft Lodskie, Powiat Łęczycki: 20.12.1903 (gregorianischer Kalender). Es kann sich nur um einen sprachlichen Übermittlungsfehler des Austellenden auf Grund falsch verstandener Zahlenangabe handeln.
Geburtsdatum laut deutschem Personalausweis: 10.12.1903
Geburtsdatum lt. Sterbeurkunde: 10.12.1903
Um eine Angabe lt. julianischem Kalender kann es sich auch nicht handeln, da um von einem Ausgangsdatum im julianischen Kalender auf das entsprechende Datum im gregorianischen Kalender zu kommen, hinzuzuzählen sind :
13 Tage vom 17. Februar 1900jul. / 1. März 1900greg. bis 15. Februar 2100jul. / 28. Februar 2100greg.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Umrechnung_zwischen_julianischem_und_gregorianischem_Kalender
TOD:
Verstorben im Kreiskrankenhaus Templin.
BESTATTUNG:
Friedhof Herzfelde, Templin OT Herzfelde, Kreuzburger Straße, Uckermark, Brandenburg, Deutschland.
Der Friedhof wird von der Stadt Templin, Uckermark, Brandenburg, Deutschland verwaltet und gehört zum Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland. Seit 2024 wird er nicht mehr betrieben. (https://www.kirchenkreis-oberes-havelland.de/start/kirchengemeinden/gemeinden/herzfelde/friedhof-herzfelde/)
KLEINKINDTAUFE:
Evangelische Kirche Stara Sobótka (erbaut 1879), heute Kościół Rzymskokatolicki pw. św Mateusza, Oczyszczalnia ścieków w Starej Sobótce, Stara Sobótka 35, 99-150 Grabów, Polen (römisch-katholische Pfarrkirche),
Geographische Koordinaten: 52.18432 N, 19.03373 E
Internetpräsenz:
[1] https://pl.wikipedia.org/wiki/Stara_Sob%C3%B3tka
[2] https://ahoqnwxtrp3rbrvkgosh4dz7xi--www-gminagrabow-pl.translate.goog/dla-turystow/zabytki/
[3] https://diecezja.lowicz.pl/parafia/sw-mateusza-i-sw-rocha-w-sobotce/
Quellenangaben
1 | "Deutschland - Die Berliner Holzhandelsfirma David Francke" Autor: Kompilation: Burkhard Hohensee |
Die Berliner Holzhandelsfirma David Francke und der Holzhandel im Osten im 19. und 20. Jahrhundert Seite 250-252 In einem Aufsatz zum Ausbau der Wasserstraßen zwischen Havel und Weichsel habe ich 2005 darauf hingewiesen, welche Bedeutung das galizische und russische Holz für die Holzversorgung Berlins vor dem Ersten Weltkrieg hatte. 35 1901 stellte eine »Denkschrift, betreffend den Ausbau der Wasserstraße zwischen Oder und Weichsel« die Geschichte des Kanals aus der Netze oberhalb Nakels bis nach Bromberg zur Brahe und von dort in den Weichselraum dar. Der Verfasser unterstreicht u.a. die Bedeutung dieses Kanals für die Flößerei und die Holzversorgung des stetig wachsenden Berlin, wenn er schreibt: „Während aber in den ersten 20 Jahren fast ausschließlich Kähne verkehrten, Flöße dagegen nur selten zu sehen waren, hat die Flößerei sowohl von der Weichsel wie von der Oberbrahe her nach der Oder im Laufe der Zeit einen immer größeren Umfang angenommen, so dass die Wasserstraße den Anforderungen des Verkehrs stellenweise nicht mehr gerecht zu werden vermochte.“ 36 Diese Entwicklung des Holzhandels in den östlichen Teilen des Deutschen Reiches präzisiert Richard Winkel mit seinen genaueren Angaben zur Flößerei auf der Weichsel aus dem Jahr 1913. Er schreibt: „Zu diesem Güterverkehr auf der unteren Weichsel hat sich in der Vorkriegszeit ein zeitweilig sehr bedeutsamer Floßholzverkehr gesellt. Holztraften aus Galizien und Kongreßpolen, vor allen Dingen aber aus den Gebieten am Oberlauf des Bug und des Narew, haben in jenen Jahrzehnten die Grenze zwischen Rußland und dem Deutschen Reich auf der Weichsel stromab passiert. In einer Statistik 37 führt er die Tonnenmengen an Floßholz für Thorn wie folgt an: 1875: 986 301 t, 1881: 1 485 215 t, 1889: 980 265 t, 1907: 892 749 t. Eine andere Statistik unterstreicht den im 19. Jahrhundert gewaltig steigenden Holzbedarf der Stadt Berlin, der nur durch die guten Bedingungen für den Floßholztransport aus den waldreichen Gebieten im Raum der oberen Weichsel wirklich befriedigt werden konnte: Im Zeitraum von1840 bis 1873 war die Floßholzmenge, die nach Berlin kam, von 507 600 Ctr. auf 3 867 850 Ctr. angestiegen, also um das 7½-Fache. 38 An dieser Entwicklung hatte die Holzhandlung Francke einen wesentlichen Anteil bzw. sie hat von dem sprunghaft steigenden Holzbedarf stark profitiert. 2008 fand ich im Internetportal www.luise-berlin.de im »Lexikon von A-Z zur Berlingeschichte und Gegenwart« nähere Angaben zur Geschichte der Firma David Francke Söhne, die als Erklärung zu Berliner Straßennamen unter dem Stichwort David-Francke-Straße in Berlin-Spandau eingestellt waren.39 Die Seite erwähnte den Unternehmer und Kaufmann Johann Gottfried David Francke, der 1787 als Sohn des 1786 eingebürgerten Johann Friedrich David Francke geboren wurde und im Jahr 1817 Begründer der Firma David Francke war. In dem Betrieb wurden Möbelnutzholz und Furniere verarbeitet. 1853 errichtete Johann Gottfried David Francke in Hakenfelde eine Dampfschneidemühle, ein Sägewerk mit sechs Vollgattern (die einen großen, runden Baum mit zehn Sägen gleichzeitig zu zehn Brettern schneiden konnten) und drei einfachen vertikalen Sägen. 1846 wurde Francke zum stellvertretenden Stadtverordneten gewählt. Den Betrieb führte der Sohn Ernst Carl Francke fort. Am 13. Juni 1823 in Berlin geboren, erhielt er im väterlichen Geschäft, »J.G.D. Francke, Holzhandlung und Dampfsägemühle für Fournier und Bauhölzer, Mahagoniholz und Elfenbein, Holzmarktstr. 67/68«, seine Ausbildung. Dieses Unternehmen expandierte und erwarb ab 1845 die nahe gelegenen Grundstücke Mühlenstraße 40 und 52 sowie 1855 das Gelände Mühlenstraße 39. Um 1860 übernahm Ernst Carl Francke die Holzhandlung David Francke Corp. und führte diese unter dem Namen Dav. Francke Söhne erfolgreich fort. Bei seinem Tod hinterließ er seinen Söhnen Max, geboren 1866, und Arthur, geboren 1867, die traditionsgemäß den Holzhandel beim Vater erlernt hatten, ein gesundes Unternehmen. Um 1900 erweiterten sie es um Filialen am Maybachufer (heute Neukölln) und an der Hoffmannstraße (heute Treptow - Köpenick). Seiner Kirchengemeinde stiftete der zum Geheimen Kommerzienrat ernannte Ernst Carl Francke Geld zur Errichtung eines Pfarrhauses, das heute Evangelisches Gemeindehaus von St. Andreas ist. Ein Medaillon aus Metall mit den Porträts des Stifterehepaares und der Unterschrift Ernst Carl u. Alwine Francke erinnert noch heute an den erfolgreichen Holzunternehmer. Die denkmalgeschützte Grabkapelle der Familie Francke auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II in Friedrichshain belegt mit ihrer besonderen künstlerischen Qualität deren Bedeutung. Das aufwendige Bauwerk wurde um 1898 von Werner Lundt (1859-1929) und Georg Kallmorgen (1862-1924) geschaffen. Zur Innenausstattung gehörten stattliche Bronzeskulpturen in Lebensgröße von Johann Bossard (1874-1950), die vier Leuchterengel sind nur Kapellenschmuck, schilderte das erwähnte Internetportal. Neben den Sägewerken in Berlin unterhielt die Firma David Francke Söhne auch ein Sägewerk in Marienwerder am Finowkanal. Unterlagen im Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde belegen, dass diese Firma z.B. 1937 von Stettin Floßholz über den Weg auf dem Hohenzollernkanal (heute Oder-Havel-Kanal) bezog.40 Das Kreisarchiv Barnim teilte mir auf Anfrage mit Schreiben vom 31. Januar 2008 mit, dass die Firma »Dav. Francke Söhne« 1927 einige Grundstücke in Marienwerder zum Bau eines Sägewerkes aufkaufte. Man nimmt an, dass das Sägewerk 1928/1929 in der Klandorfer Straße 29/30 seine Produktion aufnahm. Laut Internetportal www.luise-ber-lin.de soll der letzte Francke’sche Holzbetrieb 1938 stillgelegt worden sein. Das Schreiben des Barnimer Kreisarchivs belegt jedoch, dass das Sägewerk in Marienwerder fortgeführt wurde. Dieses Werk wurde wahrscheinlich von den Nationalsozialisten nicht stillgelegt, sondern enteignet. Das Schreiben des Kreisarchivs erwähnt für die Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges, dass der Betrieb 1947 durchschnittlich 80 Betriebsangehörige beschäftigte. Eigentümer zu dieser Zeit war ein Rittmeister Karl Francke mit Wohnsitz in Hamburg. Das Sägewerk leiteten die Prokuristen Harnack, wohnhaft in Berlin, und Harry Liebelt. 1951 wurden das Werk an den Rat des Kreises Niederbarnim, Abteilung örtliche Industrie, und die Ufer-, Hafen- sowie Deichanlagen an das Wasserstraßenamt Eberswalde verpachtet. Ab 1952 erfolgte die vorläufige Verwaltung nach § 6 der Verordnung zur Sicherung von Vermögenswerten vom 17. Juli 1952 durch die Gemeinde Marienwerder. Dem Bescheid zur vorläufigen Verwaltung ist zu entnehmen, dass damals 132 Beschäftigte angestellt waren. Der Rat der Gemeinde Marienwerder verpachtete die Anlagen 1953 an den VEB Sägewerk Marienwerder. Unter dem Dach des VEB (B) Vereinigte Holzindustrie Schorfheide wurde das Sägewerk bis nach der Wiedervereinigung fortgeführt, bevor es schließlich seinen Betrieb einstellte. Das Gemälde »Flöße auf der Weichsel« von Friedrich Kallmorgen und seine Entstehungsgeschichte beleuchten Details der Flößerei im Weichselraum und machen zugleich den Stellenwert des Holzhandels für den Großraum Berlin ebenso deutlich wie das damit verbundene Selbstwertgefühl der Holzhandelsdynastie Francke. Damit hat das vom Deutschen Schiffahrtsmuseum aus Privatbesitz erworbene Gemälde einen hohen Quellenwert. Die Wälder und Sägemühlen der Holzhandlung David Franke & Söhne in Polen Im März 2006 erwarb das Deutsche Schiffahrtsmuseum aus Privatbesitz ein Ölgemälde auf Leinwand »Flöße auf der Weichsel« des Malers Friedrich Kallmorgen. Das 33 cm x 48 cm große Gemälde ist in dem von Irene Eder erstellten und von Hans Knab, dem Enkel des Malers, herausgegebenen Werkverzeichnis der Gemälde und Druckgraphik Kallmorgens aus dem Jahr 1991 unter der Nummer G 427 aufgeführt. ... Das kleine Gemälde entstand laut Werkverzeichnis im Jahr 1901 und zeigt Flöße auf der Weichsel. Menschen, d.h. Flößer, sind auf dem Bild nicht dargestellt; vielmehr wird mit dem Gemälde ein Eindruck von Aussehen und Konstruktion dieser Wasserfahrzeuge vermittelt. Auf Seite 243 steht unter der Überschrift Kallmorgens Gemälde »Flöße auf der Weichsel«, seine Entstehungsgeschichte und der Bildzusammenhang: Friedrich Kallmorgen, 1856 in Altona (heute Hamburg-Altona) geboren und 1924 in Grötzingen gestorben, ist vor allem als der bedeutendste Schilderer des Arbeitslebens im Hamburger Hafen neben Leonhard Sandrock bekannt. Auf Seite 246 heißt es: Im »Führer auf den deutschen Schiffahrtsstraßen«, der in seinem sechsten Teil das Weichselgebiet und die östlichen Wasserstraßen beschreibt, finden sich in der … Folgeausgabe aus dem Jahr 1920 für den Stromkilometer 2,9- Privathafen Brahnau- die ergänzende Bemerkung: Holzhafen. Eigentum der Firma David Franke Söhne, Berlin. Erläuterung: Brahnau - heute Stadtteil von Bydgoszcz, deutsch Bromberg, eine der beiden Hauptstädte der polnischen |
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2 | Standesamtliche Sterbeurkunde Weitbrecht, Elsa, Reg.-Nr. 39/1976 Autor: Standesbeamtin Spitznagel Angaben zur Veröffentlichung: Standesamt Templin, Krs. Templin, Brandenburg, Deutschland |
Deutsche Demokratische Republik Standesamt Templin Nr. 39/1976 Elsa Giesemann geb. Weitbrecht wohnhaft in Herzfelde, Kr. Templin ist am 04. Februar 1976 um 07 Uhr 00 Minuten in Templin verstorben. Die Verstorbene war geboren am 10. Dezember 1903 in Ruda, Kr. Pabjanicka und war verheiratet mit Karl August Hermann Giesemann. Templin, den 4. Februar 1976 Unterschrift Spitznagel Stempel: DDR-Rat der Stadt Templin, Standesamt | |
3 | Weitbrecht, Jacob 1867 und seine Familie Autor: Olga Lieselotte Weitbrecht |
Quelle: Persönliche Erzählung Olga Lieselotte Hohensee, geb. Weitbrecht Jakob Weitbrecht (1867) war Industriearbeiter in Łódź und wohnte 1903 mit seiner Familie in Ruda Pabianicka, Łódź, Woiwodschaft Łódź, Polen (Geburtsort von Elsa Weitbrecht), da sein Bruder Wilhelm den Hof in Wygorzele, (Dabie), Krs. Kolo, Powiat Leczycki (Leczyka), Wojewodschaft Lotz, Polen, als ältestes männliches Familienmitglied übernommen hat. [Erläuterung Burkhard Hohensee: Ruda Pabianicka ist eine ehemalige Stadt, die heute zum Stadtteil Górna der zentralpolnischen |
Datenbank
Titel | Stammbaum von Burkhard Hohensee |
Beschreibung | Family Tree of Burkhard Hohensee, Templin, Uckermark, Brandenburg, Germany If you happen to find yourself or your ancestor in my family tree, please contact me. You can see the same family tree in better quality on www.geneanet.org (https://gw.geneanet.org/bhohensee) |
Hochgeladen | 2024-04-26 17:12:22.0 |
Einsender | Burkhard Hohensee |
heinzelnisse2021@gmail.com | |
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