Ladislaus ZWIERZINA

Ladislaus ZWIERZINA

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ladislaus ZWIERZINA

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Marie LUTTER

Notizen zu dieser Person

Studium wissenschaftlicher und historischer Schriften, speziell über die Stadt Ostrau , größtenteils im Stadtarchiv Ostraus zu finden. http://www-classic.uni-graz.at/ubwww/sosa/nachlass/pdf/nachlass_zwierzina_werke.pdf aus 1.8.3 Z281 Friedrich Schiller: Die Räuber frei bearbeitet von Ladislaus Zwierzina Aufführung am 26.8.1871 in Mährisch-Ostrau Kostümzeichnungen in Khoss Besitz 1.8.3. Literarische Werke von Ladislaus Zwierzina Z274 Zwierzina, Ladislaus: Ein Stündchen in der Dorfschule. Komische Szene von Ladislaus Zwierzina. 1873. gebunden. hs. Z277 Zwierzina, Ladislaus: Die Radwanitzer Landpartie. Am 13.August 1871. Gereimtes Ungereimtes zum Sängerkrieg in Mährisch-Ostrau. geb. hs. Z278 Die Räuber auf Maria Culm oder Die Kraft des Glaubens. Romantisches Schauspiel aus der vaterländischen Geschichte des 14. Jahrhunderts nach Heinrich Cuno, für ein Dilettantentheater bearbeitet (von Ladislaus Zwierzina?) unfertig. geheftet. hs. Z279 Die Teufelsmühle am Wienerberg (mit Käsperle). (8 Bogen) hs. (von Ladislaus Zwierzina?) Z280 Zwierzina, Ladislaus (?): Die Alt-Bialaer Landpartie. Ein Fibelgedicht als Pendant zur Radwanitzer Landpartie. (13 Seiten) hs. '''Z281 Schiller, Friedrich: Die Räuber: Frei bearbeitet von Ladislaus Zwierzina. (aufgeführt in Mährisch-Ostrau am 26.8.1871)''' hs. Z282 Bäuerle, Adolf: Der Freund in der Noth. Lustspiel in 2 Akten nach Adolf Bäuerle bearbeitet von Ladislaus Zwierzina (?). hs. Z283 Zwierzina, Ladislaus: Das Wachsfiguren-Cabinet. hs.

  -- GEDCOM (INDI) -- 1 ASSO @F887313959@ 2 TYPE FAM 
  Georg Khoss-Sternegg ist ein Neffe der 4. Generation von Ladislaus Zwierzina.  Weil ◦Josef Jan Zwierzina (1 Verwandtschaft)   Siehe ◦Franziska Otilie Kopecny (1 Verwandtschaft)   Siehe sind zugleich ◦die Eltern von Ladislaus Zwierzina ◦Vorfahren der 5. Generation von Georg Khoss-Sternegg Verwandtschaft: 1,56%

Quellenangaben

1 Zwierzina Khoss

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
Einsender user's avatar Georg Khoss
E-Mail sgks@chello.at
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person