Friedrich HABSBURG

Friedrich HABSBURG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich HABSBURG
title Kaiser des HRR
title Deutscher König

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. September 1415 Innsbruck nach diesem Ort suchen
Tod 19. August 1493 Linz nach diesem Ort suchen
Heirat 16. März 1452

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. März 1452
Eleonore PORTUGAL VON

Notizen zu dieser Person

Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Er war der älteste Sohn Herzog Ernsts des Eisernen aus der leopoldinisch-innerösterreichischen Linie der Habsburger und dessen zweiter Frau Cimburgis von Masowien. Er war mit Eleonore Helena von Portugal, der Tochter des portugiesischen Königs Eduard I. und Eleonore von Aragonien verheiratet. Als Erzherzog von Österreich trägt er den Namen Friedrich V., als König Friedrich IV.,[1] als Kaiser Friedrich III. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Leben 2 Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen Leben [Bearbeiten] Wappen Kaiser Friedrichs III.Friedrich wurde am 2. Februar 1440 in Frankfurt am Main von den Kurfürsten als Nachfolger Albrechts II. zum deutschen König gewählt und am 17. Juni 1442 in Aachen gekrönt. Am 19. März 1452 wurde er durch Papst Nikolaus V. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gekrönt. Er war der letzte römisch-deutsche Kaiser, der vom Papst in Rom gekrönt wurde. Danach ließ sich nur noch Karl V. im Jahre 1530 vom Papst krönen, dies allerdings in Bologna. Friedrich schloss mit Papst Nikolaus V. und der Kurie 1448 das Wiener Konkordat ab, das bis 1806 Gültigkeit behielt und die Verbindungen der Habsburger mit dem Papsttum regelte. Eine Reichsreform lehnte Friedrich ab, da er davon ausging, dass die Fürsten darunter eine Stärkung ihrer Rechte verstehen würden. Er konnte nur knapp seine Abwahl und die Wahl eines Gegenkönigs durch die Kurfürsten verhindern. Friedrich III. wird seine Braut Eleonora von Portugal vorgestellt1452 heiratete er im Alter von siebenunddreißig Jahren die einundzwanzig Jahre jüngere Prinzessin Eleonore von Portugal. Friedrichs Politik war wenig spektakulär aber vielfach erfolgreich. Er scheute militärische Auseinandersetzungen und bevorzugte politische Konfliktlösungen. Er hatte zahlreiche Gegner, darunter seinen Bruder Albrecht VI., der sich auf der Seite der Gegner Friedrichs unter anderem im Badisch-Pfälzischen Krieg, der mit der Gefangennahme von Ulrich V. von Württemberg durch Hans von Gemmingen in der Schlacht bei Seckenheim endete und für die Kaisertreuen verloren ging, beteiligte. Auch im alten Zürichkrieg, den die Habsburger auf Seiten der Zürcher gegen die alte Eidgenossenschaft führten, blieb Friedrich erfolglos. Im Jahre 1469 wandte sich mit Andreas Baumkircher in der sogenannten Baumkircherfehde selbst einer seiner engsten Getreuen von ihm ab. Seinen 1440 geborenen Neffen Ladislaus Postumus behielt er lange in vormundschaftlicher Obhut, um ihn dem Einfluss seiner Gegner zu entziehen und die Kontrolle über Niederösterreich zu behalten. 1452 wurde Ladislaus von den niederösterreichischen Ständen befreit. Ähnlich übte er die Vormundschaft an seinem Neffen Siegmund aus der Tiroler Linie aus. Trotz vielfacher Anstrengungen konnte Friedrich weder Ungarn noch Böhmen seinem Reich einverleiben. Matthias Corvinus, König von Ungarn, mußte er die Stefanskrone herausgeben und mit ihm einen unvorteilhaften Frieden schliessen, der es dem ungarischen König ermöglichte, bis zu seinem Tod fünf Jahre in Wien zu residieren. Dennoch behielt Friedrich letztlich in diesen Konflikten die Oberhand: Er überlebte alle seine Gegner und beerbte sie, auch seinen Neffen Ladislaus Postumus, von dem er 1457 Niederösterreich erbte, und seinen Bruder Albrecht VI., dem er 1463 als Landesherr in Oberösterreich nachfolgte. Münzsiegel Kaiser Friedrichs III.Die Glanzlosigkeit seiner Politik wurde schon von Zeitgenossen mit einer Mischung aus Verachtung und verhaltenem Erstaunen über seine Zähigkeit und rätselhafte Unbesiegbarkeit kommentiert. Er wurde mit Spottnamen wie „des Römischen Reiches Erzschlafmütze“ bedacht, konnte dem Kaisertum als überparteilichen Instanz aber dennoch eine gewisse Achtung verschaffen. Von der Nachwelt wird Friedrich III. sehr unterschiedlich beurteilt. Da er seinen Untertanen keine politische oder wirtschaftliche Sicherheit bieten konnte, waren die Bürger der Städte, vor allem Wiens immer auf der Seite seiner Gegner; zuerst auf der Albrechts VI., später unterstützten sie Matthias Corvinus. Friedrich wurde dadurch zu einem (zu seiner Zeit bereits anachronistischen) Wanderleben verurteilt. Er residierte abwechselnd in Graz, Linz und Wiener Neustadt. Wiener Neustadt galt seine besondere Zuneigung, so verdankt die Stadt ihm die Burg und das Neukloster. Unter der Oberfläche zeigt sich jedoch eine erstaunliche Zähigkeit Friedrichs: Sein Sendungsbewusstsein für das Haus Habsburg war echt und tiefgehend. Auf ihn geht die Erweiterung des habsburgischen Machtbereichs zum Großreich zurück. Durch die Verheiratung 1477 seines Sohnes Maximilian I. mit der Tochter und einzigen Erbin Karls des Kühnen Maria von Burgund erwarb er 1482 die reichen Niederlande für Österreich und die Habsburger, die so zum Haus Österreich und Burgund aufstiegen. 1486 gelang es ihm, die Wahl seines Sohnes Maximilian zum König, die am 16. Februar 1486 in Frankfurt stattfand, noch zu Lebzeiten durchzusetzen. Die Verheiratung seiner Tochter Kunigunde von Österreich mit Herzog Albrecht von Bayern war ein Resultat von Intrigen und Täuschungsmanövern; Albrecht von Bayern hatte widerrechtlich Reichslehen für sich in Anspruch genommen, hielt dann um die Hand der fern vom Vater in Innsbruck weilenden Kunigunde an und offerierte dem Kaiser die Reichslehen als Mitgift Kunigundes. Friedrich ließ sich darauf ein, entzog aber seine Zustimmung zur Hochzeit, als Albrecht Regensburg in seinen Besitz nahm. Bevor Kunigunde vom kaiserlichen Rückzug erfuhr, heiratete Albrecht am 2. Januar 1487 Kunigunde und vollzog die Ehe. Ein Krieg zwischen Schwiegervater und Schwiegersohn konnte nur durch das Eingreifen des Kaisersohns Maximilian I. verhindert werden. Der Matthias Corvinus zugeschriebene Spottvers Mögen andere Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate, wurde zum Motto der Dynastie, auch wenn die Habsburger weiter Kriege führten. Friedrichs Abscheu vor dem Krieg war allerdings echt. Auch in kleineren Dingen erwies sich Friedrichs Durchsetzungsfähigkeit: So konnte er 1469 die Erhebung von Wien und Wiener Neustadt zu Bischofssitzen erwirken – ein Vorhaben, an dem vor ihm alle Herzöge von Österreich gescheitert waren. Friedrichs Monogramm mit dem Motto aeiouFriedrich soll sehr geizig und von Edelsteinen, von Gold- und Silberobjekten besessen gewesen sein, er sammelte aber auch Handschriften, Bilder und naturwissenschaftliche Geräte. 60 Kisten umfassten seine Schätze, die er auf seinen verschiedenen Burgen gehortet hatte. Bekannt blieb Friedrichs geheimnisvolles Motto A.E.I.O.U., für das es eine Reihe von Deutungen gibt, etwa „Alles Erdreich ist Oesterreich untertanâ€oe, „Austriae est imperare omni universoâ€oe oder auch die Deutung als Anagramm des Namens „Jehovaâ€oe. Allem Anschein nach war AEIOU aber keine Staatsdevise, sondern ein persönliches mystisches Monogramm. Der eigentliche Wahlspruch des Herrschers lautete Felix oblivio, „das Glück liegt im Vergessen“, was freilich nur die Kurzform eines Spruches sein soll, welcher vollständig Rerum irrecuperabilium felix oblivio lautet – frei übersetzt: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“. Nach anderen Quellen lautet die Devise allerdings Hic regit, ille tuetur („dieses – die Weisheit – regiert, jenes – das Schwert – schütztâ€oe). Darstellung der Beinamputation 1493Nachdem sich Friedrich 1490 nach Linz zurückgezogen hatte, widmete er sich der Alchimie und Astrologie. Er liess die Linzer Burg zur Festung ausbauen und zog sich am liebsten auf die Aussichtswarten zurück. Im Alter litt Friedrich an Altersbrand. Mit einem goldenen Tuch, so berichtete eine Gesandtschaft aus Venedig 1492, bedeckte der alte Kaiser sein krankes linkes Bein. Anfang 1493 wurde schließlich sein Fuß und das Bein bis zum Knie schwarz und er hatte auch kein Gefühl mehr in den Zehen. Am 8. Juni unterzog er sich einer Amputation, für die die renommiertesten Ärzte seiner Zeit von weit her geholt wurden. Die Operation, die bei vollem Bewusstsein des Kaisers stattfand, verlief erfolgreich. Hochgrab Friedrichs III. im Wiener StephansdomAm 19. August 1493 starb er in den Mittagsstunden im Alter von 78 Jahren nach mehr als 50-jähriger Herrschaft. Die Ursache seines Todes ist nicht geklärt. Angeblich soll das übliche Fasten an Mariä Himmelfahrt (15. August) einen Rückfall ausgelöst haben und daher wurde, wie in damaliger Zeit durchaus üblich, als Todesursache der Verzehr von Melonen genannt. Laut Koller, dem Verfasser einer neueren wissenschaftliche Biographie Friedrichs III., wäre es möglich, dass „ein heftiger und akuter Durchfall ein Anzeichen für sein Lebensende war, das unmittelbar wohl nicht von der Beinamputation selbst verursacht wurdeâ€oe.[2] 1513 wurde Friedrich im rechten Seitenschiff des Stefansdomes beigesetzt. Herz und Eingeweide wurden in der Linzer Stadtpfarrkirche bestattet. Friedrichs Grabmal aus Adneter Marmor im Wiener Stephansdom von Niclaes Gerhaert van Leyden ist eines der bedeutendsten plastischen Kunstwerke des Spätmittelalters. Friedrichs Sohn Maximilian I. setzte die Politik seines Vaters erfolgreich fort. Durch die Vermählung seines Sohnes Philipp I., genannt der Schöne mit der spanischen Infantin Johanna von Kastilien, genannt die Wahnsinnige konnten sich die Habsburger Spanien und seine überseeischen Eroberungen sichern. Nachkommen [Bearbeiten] Der Ehe von Erzherzog Friedrich V. von Österreich, Kaiser Friedrich III. und dessen Ehefrau, der Infantin Eleonore Helena von Portugal entsprossen sechs Kinder, von denen vier in frühester Kindheit starben, eines sogar bevor es einen Namen erhalten hatte: Christoph (1455–1456) Maximilian I. (1459–1519), deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1.∞ 1477 Erbherzogin Maria von Burgund (1457–1482), Tochter des burgundischen Herzogs Karl der Kühne und Prinzessin Isabelle de Bourbon 2.∞ 1494 Prinzessin Bianca Maria Sforza von Mailand (1472–1510), Tochter des mailändischen Herzogs Galeazzo Maria Sforza und Prinzessin Bona von Savoyen Helene (1460–1462) Kunigunde (1465–1520) ∞ 1487 Herzog Albrecht IV. von Bayern, Sohn des bayerischen Herzogs Albrecht III. und Prinzessin Anna von Braunschweig-Grubenhagen Johannes (1466–1467) Literatur [Bearbeiten] Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440-1493). Hof, Regierung, Politik, Köln 1997 Paul-Joachim Heinig: Friedrich III. In: Bernd Schneidmüller, Stefan Weinfurter (Hrsg.): Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Porträts von Heinrich I. bis Maximilian I. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3-406-50958-4, S. 495–517. Eberhard Holtz: Friedrich III. In: Evamaria Engel, Eberhard Holtz (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. Urania, Leipzig – Jena – Berlin 1989, ISBN 3-332-00195-7, S. 360–373. Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, ISBN 3-534-13881-3. Heinrich Koller, Paul-Joachim Heinig, Alois Niederstätter (Bearb.): Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, Heft 23: Die Urkunden und Briefe aus dem Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand A 602: Württembergische Regesten (= Regesta Imperii)). Wien: Böhlau Verlag 2007 ISBN 978-3-205-77701-4 Richard Reifenscheid: Kaiser Friedrich III. In: Gerhard Hartmann, Karl Schnith (Hrsg.): Die Kaiser. 1200 Jahre europäische Geschichte. Styria, Graz – Wien – Köln 1996, ISBN 3-222-12421-3, S. 469–475. Roderich Schmidt: Friedrich III. In: Helmut Beumann (Hrsg.): Kaisergestalten des Mittelalters. 3. Auflage. C. H. Beck, München 1991, S. 301–331, ISBN 3-406-30279-3. Bernd Rill: Friedrich III. Habsburgs europäischer Durchbruch. Styria, Graz – Wien – Köln 1987, ISBN 3-222-11748-9. Hermann Wiesflecker: Kaiser Maximilian I. Das Reich, Österreich und Europa an der Wende zur Neuzeit. Band 1: Jugend, burgundisches Erbe und Römisches Königtum bis zur Alleinherrschaft 1459–1493. Oldenbourg, München 1971, ISBN 3-486-47391-3. Wolfgang Zanetti: Der Friedenskaiser. Friedrich III. und seine Zeit. 1440–1493. Busse + Seewald, Herford 1985, ISBN 3-512-00708-2.

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
Einsender user's avatar Georg Khoss
E-Mail sgks@chello.at
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person