Notizen zu dieser Person
1322 veräußerte Hans von Rehling die Herrschaft Rehling an Heinrich von Gumppenberg und dessen zwei Söhne Stephan und Heinrich für 2064 Pfund Münchner Pfennig
Heinrich war zweimal vermahlt, die erste Frau war Irmengarde v. Reichenberg. Er kömmt mit ihr in einer Verkaufs-Urkunde v. I. 1305, da er dem Kloster St, Clara in München'den Hof in Hartheim verkaufte (M. b. XVIII, 45) nebst ihren Söhnen Stefan und Heinrich vor. Frau Jrmel, wie sie hier genannt wird, war schon 1323 todt und wurde im Kloster Niederschönenfeld beigesetzt; der Grabstein den Heinrich ihr Gemahl setzen ließ, ist nicht mehr vorhanden
Hildebrands Sohn Heinrich von Gumppenberg, kaiserlicher Vicedominus, erhielt 1310 von Herzog Ludwig von Bayern, dem späteren deutschen Kaiser, die hohe Gerichtsbarkeit zu Pöttmes als Lehen und 1324 das Marktrecht.