Heinrich I. VON GUMPPENBERG

Heinrich I. VON GUMPPENBERG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich I. VON GUMPPENBERG
Beruf kaiserlicher Vicedominus

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1261
Bestattung Kloster Niederschönenfeld nach diesem Ort suchen
Tod 25. Juli 1351

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Irmengarde VON REICHENBERG
Heirat Ehepartner Kinder

Elisabeth VON PAPPENHEIM

Notizen zu dieser Person

1322 veräußerte Hans von Rehling die Herrschaft Rehling an Heinrich von Gumppenberg und dessen zwei Söhne Stephan und Heinrich für 2064 Pfund Münchner Pfennig

Heinrich war zweimal vermahlt, die erste Frau war Irmengarde v. Reichenberg. Er kömmt mit ihr in einer Verkaufs-Urkunde v. I. 1305, da er dem Kloster St, Clara in München'den Hof in Hartheim verkaufte (M. b. XVIII, 45) nebst ihren Söhnen Stefan und Heinrich vor. Frau Jrmel, wie sie hier genannt wird, war schon 1323 todt und wurde im Kloster Niederschönenfeld beigesetzt; der Grabstein den Heinrich ihr Gemahl setzen ließ, ist nicht mehr vorhanden

Hildebrands Sohn Heinrich von Gumppenberg, kaiserlicher Vicedominus, erhielt 1310 von Herzog Ludwig von Bayern, dem späteren deutschen Kaiser, die hohe Gerichtsbarkeit zu Pöttmes als Lehen und 1324 das Marktrecht.

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2016-04-10 10:00:36.0
Einsender user's avatar Bernd Michaelis-Hauswaldt
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