♂ Philipp LAUBENBERGER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Philipp LAUBENBERGER |
|
|
|
Beruf
|
Diakon |
1612 bis 1628 |
Aalen/Württ nach diesem Ort suchen |
|
Beruf
|
Pfarrer |
1628 bis 1657 |
Reutlingen nach diesem Ort suchen |
|
Beruf
|
Superintendent |
1657 bis 1672 |
|
|
Religionszugehörigkeit
|
EV. |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
Pfarrer u. Dekan des Landkapitels Reutlingen 1628-57, Hauptprediger u. Superintendent in der Stadtkirche ebd. 1657-72; Leichpredigt 1673 in Tübingen gedruckt, Grabstein nur als Zeichnung überliefert; er legt sich ein abgewandeltes von Laubenberg Wappen zu
Quellenangaben
1 |
AT Hegel, in: Schwäbische Ahnentafeln in Listenform
|
2 |
Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 34, Görlitz, Limburg 1889 ff
|
3 |
Ahnentafeln berühmter Deutscher, Hrsg. Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Bd. 4, Leipzig 1932 ff
|
4 |
Mez, Dr. Arthur; 7082 Oberkochen, Mozartweg 9
|
5 |
Ludwig, Walther: Illegitimes Adelskind und neue Nobilitierung: Herkunft, Leben und Nachkommen des Christoph Laubenberger (gest. 1611), in: Esslinger Studien, Jahrbuch für Reichsstädtische Geschichtsforschung, Denkmalpflege und Bürgerschaftliche Bildung, Hrsg. Stadtarchiv Esslingen, 1995
|
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.