♂ Christoph LAUBENBERGER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Christoph LAUBENBERGER |
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Religionszugehörigkeit
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EV. |
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Notizen zu dieser Person
kath. Organist und Kaplan Rottenburg etwa seit 1575, Übertritt zur ev. Kirche 1578; imm. Heidelberg 1578, bittet 1579 württ. Kirchenbehörde um Verwendung; Präzeptor Calw 1579-82, Präzeptor Reutlingen und Organist Stadtkirche 1582-1611; wird 1605 in der Kramerzunft gemustert, erhält Reutlinger Bürgerrecht 1594; über ihn Ahnengemeinschaft mit Alt-Bundespräsident Richard v. Weizsäcker; die Laubenberger führen bereits im 17.Jhdt. ihren Ursprung auf das Adelsgeschlecht der von Laubenberg aus dem Raum Lindau zurück; W. Ludwig hat, gestützt auf alte und neue Indizien, diese Überlieferung erhärtet und eine kleine Ahnentafel mit wenigen Generationen erstellt
Quellenangaben
1 |
AT Hegel, in: Schwäbische Ahnentafeln in Listenform
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2 |
Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 34, Görlitz, Limburg 1889 ff
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3 |
Ahnentafeln berühmter Deutscher, Hrsg. Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Bd. 4, Leipzig 1932 ff
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4 |
Ludwig, Walther: Illegitimes Adelskind und neue Nobilitierung: Herkunft, Leben und Nachkommen des Christoph Laubenberger (gest. 1611), in: Esslinger Studien, Jahrbuch für Reichsstädtische Geschichtsforschung, Denkmalpflege und Bürgerschaftliche Bildung, Hrsg. Stadtarchiv Esslingen, 1995
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5 |
Ludwig, Walther: Vorfahren von Paul Ludwig, in: Deutsches Familienarchiv, Bd. 116, Neustadt/Aisch, 1994
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6 |
Nessler, Dr. Hans; 4750 Unna, Postfach 1764
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