Kunigund RITZER

Kunigund RITZER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Kunigund RITZER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. März 1843 Hohenkammer nach diesem Ort suchen [1]
Heirat 22. November 1871 Dachau nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. November 1871
Dachau
Josef LAIBLE

Notizen zu dieser Person

Sohn Josef starb am 16.11.1873 mit 22 Wochen, weitere 2 Kinder (1875, 1876) starben klein.

Kunigund und Josef Laible übernehmen die Wasenmeisterei in Dachau, die dann aus der Stadt heraus von der Lederergasse, Dachau Nr. 87, in den Süden neben den damaligen Rennplatz verlegt wurde. Das Haus Nr. 294, heißt heute Rennweg 1, wurde 1872 gebaut. Der Rennplatz ist heute aufgelassen und das Naherholungsgebiet Dachau-Süd. Eine Straße, die an diesem Naherholungsgebiet vorbeiführt, heißt heute noch Schinderkreppe.

Usprünglich war die Lederergasse natürlich außerhalb der alten Stadtmauern. Deshalb heißt es bei den Beerdingung im dortigen Friedhof Jocherianum, benannt nach einem Stifter Jocher, immer "coementerium extra muros". Im heutigen Stadtplan ist es der "alte Friedhof".

Quellenangaben

1 AEM Matr. Hohenkammer, Bd. 4 Taufen 1829-1850 S. 90
2 Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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