Philipp TRENKLER
♂ Philipp TRENKLER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Philipp TRENKLER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 7. Mai 1674 | Dießen nach diesem Ort suchen | [1] [2] |
Tod | 13. Juni 1732 | Gauting nach diesem Ort suchen | [3] [4] |
Heirat | 15. Mai 1696 | Dießen nach diesem Ort suchen | [5] |
Eltern
Georg TRENKLER | Dorothea |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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15. Mai 1696 Dießen |
Katharina RITZER |
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Notizen zu dieser Person
Wasenmeister in Gauting.
Aus: Dr. Wolfgang Krämer, Geschichte der Gemeinde Gauting, einschließlich der Hofmarken Fußberg und Königsweisen nebst Grubmühle, Reismühle und Gemeinde Stockdorf sowie der Schwaigen Kreuzing und Pentenried nach archivalischen Quellen dargestellt, Gauting 1949
S. 109: Eigene Güter besaßen der Bäcker Martin Leuttensdorffer, der Wasenmeister Philipp Trenckhler und Georg Kagenhuber.
S. 110: Die Steuerrückstände von 1742 beliefen sich in Gauting bei Philipp Trenkhler für Johanni auf 15 Kreuzer. Auf das Gesuch des Pflegers wurden folgenden 40 Einwohnern von Gauching Steuernachlässe gewährt: Philipp Trenkhler.
S. 240: 1732 Christoph "Nußpaumb", Amtmann ob der Au und gewester Eisenamtmann alhie (Gauting) hat von Philipp Tränkler, Wasenmeister, 25 Gulden 48 Kreuzer 1 h ? "Artzung" und andre Unkosten zu fordern, Tränkler an den Amtmann 10 Gulden "Roßcurier= und andre Uncosten". Es kommt ein Vergleich zustande, nach welchem Tränkler an Nußpaumb noch 10 Gulden zu zahlen hat innerhalb 14 Tagen.
S.271 1707: Wasenmeister Philipp Drenkler zu Gauting, klagt gegen den Feldhüter Melchior Hochenleithner in Neuenried, dass dieser ihm (gefallene) 3 Rosse und 5 Kälber nicht " zugesagt " habe, die zur Unterhaltung der Ridnhund wie gebreuchig dienen". Beklagter wird neben Verweis zur Zahlung von 1 Gulden 30 Kreuzer an den Kläger für den "Kern" verurteilt.
S.245 1741 Der Kuhhirte Niclas S c h o r m a y r zu Gauting hat eine „mit s.v. Franzosen behaffte Kuhe“ geschlachtet. Auf Klage der Wasenmeisterswitwe Katharina T r ä n k l e r i n wird er in Ansehung seiner Armut mit 2 Schilling Pfenning gestraft.
Quellenangaben
1 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 13 |
2 | persönliche Mitteilung, Rose Trenkler Mail vom 4.11.2010 |
3 | Kiening - Genealogie Angaben zur Veröffentlichung: Josef Kiening München, www.genealogie-kiening.de |
4 | persönliche Mitteilung, Rose Trenkler Mail vom 4.11.2010 |
5 | Kiening - Genealogie Angaben zur Veröffentlichung: Josef Kiening München, www.genealogie-kiening.de |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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