Thomas ZÄCH
♂ Thomas ZÄCH
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Thomas ZÄCH |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 19. Februar 1681 | Altenerding nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 3. Mai 1719 | München nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | 8. Juni 1714 | München St. Peter nach diesem Ort suchen | [3] |
Eltern
Wolfgang ZÄCH | Agatha HACKL |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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8. Juni 1714 München St. Peter |
A. Magdalena RITZER |
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Notizen zu dieser Person
Im Matrikel immer "Zäch". Taufpate war Thomas Schlehhuber. Thomas Zäch war Wasenmeister in München von 1699 bis 1718.
Nach Nowosadtko S. 217 bzw. 370:
Thomas Zäch, Sohn des Wasenmeisters von Oettingen (muss meiner Meinung nach Erding heißen!), heiratete am 31. August 1699 in St. Peter die Witwe Gertrud, die mit seinen beiden Vorgängern verheiratet war. Zuerst mit Bartholomäus Deibler (WM in München von 1658 - 1692, 2. Heirat mit Gertrud N. um 1680, +30. Juli 1692) und dann mit Wolfgang Fleischmann (WM in München von 1692 - 1698, Heirat mit Gertrud am 7.10.1692 in St. Peter).
Trauzeuge bei der Ehe mit Gertrud Fleischmann war der Münchner Scharfrichter Michael Fahner, bei der Ehe mit Magdalena Ritzer waren die Amtsmänner Georg und Jakob Röderer Trauzeugen.
Quellen: AEM Matrikel München St. Peter Bd.132
Die beiden Söhne des Bartholomäus Deibler waren Scharfrichter in München: Michael Deibler 1685 - 1692, Ignatius 1692 - 1696.
Quellenangaben
1 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr.15 |
2 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer |
3 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr.15 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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