Georg Martin RITZER

Georg Martin RITZER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Martin RITZER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. November 1765 Dinkelsbühl nach diesem Ort suchen [1]
Taufe 10. November 1765 Dinkelsbühl nach diesem Ort suchen
Tod 5. Dezember 1828 Ellwangen nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 29. Juli 1788 Castell nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 16. Oktober 1792 Castell nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
29. Juli 1788
Castell
M. Dorothea SCHILLINGER
Heirat Ehepartner Kinder
16. Oktober 1792
Castell
M. Rosina FUCHS

Notizen zu dieser Person

Scharfrichter, lebte in Castell, Unterwilflingen, Ellwangen.

Bewarb sich 1802 um die Falldienst-Stelle in Wilflingen im Ries (8 km nördl. von Nördlingen) und erhielt sie am 11.9.1802. Dabei "aus Castell im Frankenland". Sein Konkurrent warJakob Riedmayr aus Gaimerheim b. Ingolstadt. Am 13.6.1816 wurde ihm der Scharfrichter- und Kleemeisterdienst in Elllwangen übertragen (Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg E 236 Bü 2766, z.T. zitiert nach Online-Recherche im Landesarchiv BW).

Er heiratet in 1. Ehe in Castell in Unterfranken katholisch die Witwe Dorothea Sedlmayr, geb. Schillinger, in 2. Ehe evangelisch M. Rosina Fuchs, verwitwete Edelhäuser aus Rothenburg/Tauber.

Taufpate ist "Joannes Georgius Rizer caelebs [ledig] Antonii Rizers carnificis in Monheim in Palatinatu filius". Johann Georg ist zu dieser Zeit 23 Jahre alt. Er ist ein Onkel.

Quellenangaben

1 ABA Matr. Dinkelsbühl, Film 3, Taufen 1730-1815
2 Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 461
3 Matschek-Archiv, Mail v. 13.2.2007
4 Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
E-Mail anton@antonhuber.eu
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