Hermann II. VON CUYK

Hermann II. VON CUYK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hermann II. VON CUYK
Beruf Graf Cuyk nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt about 1103
Tod after 1168
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

... VON CHINY

Notizen zu dieser Person

Cuyk (Adelsgeschlecht) in der Wikipedia.

17.10.1147 AA 0544 / Werden, Urkunden AA 0544, Nr. 29 König Konrad III. macht bekannt, daß er das Kloster Werden, das auf dem Eigengut des heiligen Liudger gegründet ist, in seinen Schutz nimmt und ihm alle Vorrechte bestätigt. Was davon verloren gegangen ist, soll wiederhergestellt werden. Er bestätigt dem Kloster vor allem die von Kaiser Konrad II. an Abt Gerold verliehene Schiffahrt vom Rhein auf der Ruhr bis nach Werden für den jetzigen Abt Lambert und alle seine Nachfolger. Alle Hindernisse im Fluß sollen von dem Grafen Hermann beseitigt werden. Er verleiht ihm auch das Recht der Schiffahrt über das Kloster hinaus nach dem Urteil der Fürsten und unter dem Bann des Reichs. - Es siegelt der Aussteller. - Zeugen waren Erzbischof Arnold von Köln, Bischof Werner von Münster, Graf Heinrich von Geldern, Graf Heinrich von Limburg, der Klostervogt Adolf und sein Sohn Eberhard, Graf Rutbert von Laurenburg sowie Gottfried und Hermann von Kuik. - Signum- und Rekognitionszeile [Kanzler Arnold anstelle des Erzbischofs von Mainz und Erzkanzlers Heinrich].

20.04.1152 Monasterium Urkundenarchiv Urkunde 10

König Friedrich [I.] bekundet: Heinrich von Molsberg ("Molesperch") habe den Bendorf genannten Hof, der Eigentum der Abtei Laach war, infolge der Schenkung des Pfalzgrafen Heinrich, des Gründers dieses Klosters, zur Zeit seines Onkels, des Königs Konrad, ungerechtfertigt und gewaltsam unter dem Vorwand eines Lehens besetzt und in frevelhafter Kühnheit die Klostergemeinschaft lange Zeit in den Einkünften dieses Hofes gestört. Damals sei auf die Klage des Klosters in Gegenwart Konrads III. von den Fürsten ("principibus") entschieden worden, dass Heinrich diese Besitzstörung beenden solle, worin er jedoch trotzig beharrte. Nun habe das Kloster seine Klage vor ihn selbst gebracht, worauf er Heinrich zur Entschädigung 60 Mark gegeben und dem Kloster Laach diesen Hof mit allen Rechten zurückgestellt habe. Dieser Entscheid sei von Arnold, Erzbischof der Kölner Kirche, dem das Eigentum des Bodens daran gehöre, mit der Autorität des heiligen Petrus, des Papstes Eugen III. und mit seiner eigenen Gewalt, in Gegenwart Friedrichs und der Fürsten bestätigt worden. Ankündigung des Siegels und des Monogramms des Ausstellers. Rekognition des Kanzlers Arnold an Stelle des Mainzer Erzbischofs und Erzkanzlers. Zeugen: Erzbischof Arnold von Köln, Dompropst Walter von St. Peter zu Köln, die Pröpste Gerhard von Bonn und Tiebold von Xanten, Domdekan Albert, die Äbte Marquard von Fulda, Heinrich von Hersfeld und Nikolaus von Siegburg, Herzog Heinrich von Sachsen, Markgraf Adalbert, die Herzöge Wolf und Heinrich von Limburg, die Grafen Ulrich von Lenzburg, Dietrich von Are, Heinrich von Namur, Wilhelm und sein Bruder Gerhard von Jülich, Adolf von Saffenberg und sein Sohn Hermann, Adolf von Berg, Ludwig von Looz, Robert von Laurenburg, Eberhard von Sayn und sein Bruder, der Graf von Diez, Siegfried von Wied und sein Bruder Burkhard von Wied, Arnold und Gerhard von Blankenheim, Hermann von Kuik, Friedrich von Arnsberg, Rembold von Isenburg und Hartbertus de Borstella.

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Titel Blunck Troitzsch
Beschreibung Meine direkten Vorfahren, erstellt mit Ahnenblatt 4
Hochgeladen 2024-05-22 00:15:13.0
Einsender user's avatar Johannes Blunck
E-Mail johannes.blunck@gmx.de
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