"""Georg""" Ignaz KHOSS VON KOSSEN UND STERNEGG

"""Georg""" Ignaz KHOSS VON KOSSEN UND STERNEGG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name """Georg""" Ignaz KHOSS VON KOSSEN UND STERNEGG
Beruf k.u.k.Bergrat
title Edler von

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 12. Mai 1703 Bischoflack Krain Skofja loca nach diesem Ort suchen
Tod 1762
Heirat 9. Oktober 1732

Notizen zu dieser Person

Taufnotiz: filius legitimus patris Nobilis Patris Domini Joannis Jacobi Koss conjug. Barbarae .....Herberstein Recherche im Stadtarchiv... Maria Viktoria und Johann aus zweiter Ehe ... nebenbei zur Recherche:Koss, die Herren von Koss. Eine adelige Familie, die früher sich von Koss, später anch топ Kossen und Kauss schrieb, gehört ihrem Ursprünge nach Mecklenburg an, sie machte sich aber auch in Pommern ansässig, namentlich besass sie Schimmerwitz, Bocho u. s. w. Die vier Brüder Knri Friedrich, Franz Oncomar, Christian Ernst und Georg Jacob waren 1770 im Besitz von Antheilen dieser Güter. Gegenwärtig besitzt der Kreis-Deputirte v. Koss das Gut Zelasen im Kreise Lauenburg-Bütow. Kin preuss. Lieutenant v. Koss, der früher in dem Keg. v. Kropf, in Warschau, gestanden hatte, blieb lSl.'i im 10. Infanterie-Regiment. Der Capitain v. Koss im 14- Infanterie-Regiment erwarb sich bei Leipzig das eiserne Kreuz- Diese altadelige Familie liihrt im blauen Schilde zwei mit einander ringende weisse Windhunde und auf dem Helme ein schwarzes Jägerhorn über einem mit den Spitzen nach oben gerichteten halben silbernen Monde, daneben ist auf jeder Seite ein sechseckiger goldener Stern angebracht. Die Helmdecken blau und Silber. Brüggemann, 2tes und Utes Hauptstück. Megapol. Index nobil. 24. Micrälius, 497. Gauhe, II. Siebmacher giebt V. Th, S. 172. das Wappen, und v. Meding beschreibt es 111. Th. S. 440. Quelle Neues preussisches Adels-Lexicon: oder genealogische und ..., Band 3 Von Leopold Zedlitz-Neukirch (Freiherr von

Quellenangaben

1 Familenchronik und Korres. mit Gariboldi

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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