Stephan HILTMAYR
♂ Stephan HILTMAYR
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Stephan HILTMAYR |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 22. Dezember 1667 | Markt Schwaben nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 27. Februar 1737 | Gelting nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | 21. Juni 1689 | Gelting nach diesem Ort suchen | [3] |
Eltern
Georg HILTMAYR | Barbara |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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21. Juni 1689 Gelting |
Maria SCHABMAYR |
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Notizen zu dieser Person
Zuerst Hiltmayr in Markt Schwaben bis 1698, dann Wirt in Gelting.
Chronik von Markt Schwaben (S.190):
1697 verkaufen Stephan und Maria Hiltmayr ihre Urbars Hueben zum Churfürstl. Hofkastenamt gehörig mit lebendem und totem Inventar, darunter "4 schlechte Dienstbotenbetten", an den Oberbräu in Schwaben Johann Gerstlacher. Der Käufer hat für die alte Hiltmayrin zu sorgen.
Anscheinend haben sich die beiden dann zunächst in Neufahrn eingekauft (Zehetmayr), dann mit dem Staudhammer in Gelting am 19. November 1700 getauscht. So wurden die Hiltmayr Wirt in Gelting. Zusätzlich hat der Hiltmayr-Wirt dann noch ein Gütl in Pliening gehabt, das dem Hl-Geist-Spital München in München gehörte, vielleicht der Siglhansl . Nach Oßner war das 1/16 Hof, nach HAB um 1750 1/2 Hof. Allerdings gibt Oßner auch für 1811 erst 20 Tagwerk an, also bestimmt kein halber Hof, das würde zum Siglhansl passen.
Quellenangaben
1 | Ahnendatei Anton Huber Gelting |
2 | Geltinger Hofgeschichten, S. 85 Autor: Willi Kneißl Angaben zur Veröffentlichung: Gelting 2004 |
3 | Geltinger Hofgeschichten, S. 85 Autor: Willi Kneißl Angaben zur Veröffentlichung: Gelting 2004 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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